"Der Tag der Armut wird nicht gefeiert..."
"...Zuviele Menschen
in deren Mitte ich volltrunken versage."
Ok, here we go again. Neues Jahr, aus der '05 wird ein '06. Neues Lebensjahr. Aus der 23 wird eine 24. Get ready for the same ol' struggle. Dieses Jahr werde ich nicht nach Hamburg oder Berlin flüchten, dieses Jahr werde ich mich der Meute, die es nicht gibt, stellen. Keine Flucht vor dem imaginären geliebten Feind.
Als ich erwähnte, dass ich mit dem Gedanken spiele, nach Hamburg zu fahren, klassisch ohne Handy, erntete ich Wuttiraden. Wann lernen die Menschen endlich, dass mein Geburtstag nicht für sie da ist?
Lohnt es sich, für diese paar wenigen Menschen zu bleiben? Doch warum flüchten, wenn es nur so wenige Menschen sind, die an meinen Geburtstag denken? Flucht, weil so wenige daran denken? Weil so viele sagen: "Oh, hattest du nicht am 06. Geburtstag?" Den Spaß und die Freude am Geburtstag negieren, um nicht verletzt zu werden, wenn all die Menschen nicht an einen denken, an die man denkt? Wahrscheinlich ist es so.
Was zeichnet den Geburtstag aus? Es ist der Tag der Enttäuschung. Früher war es der Tag, auf den man wartete, mit glänzenden Augen. Kindergeburtstage mit all ihrem Charme. Yeah. Heute? Fuck it. Würd' ich Alkohol trinken, ich würde mich heute besaufen. Aber dafür fang ich mit dem Alkoholtrinken nicht wieder an. Das bin ich mir nicht wert.
Wer wird heute anrufen, wer wird heute vorbeikommen? Meine Mutter, mein Vater? Sicher nicht. Wird mein Bruder sich melden? Wohl kaum.
"Father, can you hear me? I curse the day that I was born!"
"Eine Zeile in meinen Kopf ist beendet.
Nun denke ich einen neuen Satz
und kann mich nur vage
an den vorigen erinnern.
Der Tag der Armut wird nicht gefeiert!"
in deren Mitte ich volltrunken versage."
Ok, here we go again. Neues Jahr, aus der '05 wird ein '06. Neues Lebensjahr. Aus der 23 wird eine 24. Get ready for the same ol' struggle. Dieses Jahr werde ich nicht nach Hamburg oder Berlin flüchten, dieses Jahr werde ich mich der Meute, die es nicht gibt, stellen. Keine Flucht vor dem imaginären geliebten Feind.
Als ich erwähnte, dass ich mit dem Gedanken spiele, nach Hamburg zu fahren, klassisch ohne Handy, erntete ich Wuttiraden. Wann lernen die Menschen endlich, dass mein Geburtstag nicht für sie da ist?
Lohnt es sich, für diese paar wenigen Menschen zu bleiben? Doch warum flüchten, wenn es nur so wenige Menschen sind, die an meinen Geburtstag denken? Flucht, weil so wenige daran denken? Weil so viele sagen: "Oh, hattest du nicht am 06. Geburtstag?" Den Spaß und die Freude am Geburtstag negieren, um nicht verletzt zu werden, wenn all die Menschen nicht an einen denken, an die man denkt? Wahrscheinlich ist es so.
Was zeichnet den Geburtstag aus? Es ist der Tag der Enttäuschung. Früher war es der Tag, auf den man wartete, mit glänzenden Augen. Kindergeburtstage mit all ihrem Charme. Yeah. Heute? Fuck it. Würd' ich Alkohol trinken, ich würde mich heute besaufen. Aber dafür fang ich mit dem Alkoholtrinken nicht wieder an. Das bin ich mir nicht wert.
Wer wird heute anrufen, wer wird heute vorbeikommen? Meine Mutter, mein Vater? Sicher nicht. Wird mein Bruder sich melden? Wohl kaum.
"Father, can you hear me? I curse the day that I was born!"
"Eine Zeile in meinen Kopf ist beendet.
Nun denke ich einen neuen Satz
und kann mich nur vage
an den vorigen erinnern.
Der Tag der Armut wird nicht gefeiert!"
Beko - 5. Jan, 01:32 - in Rubrik: Gedankensudelei
5 Meinungen! - Bild Dir Deine Meinung! - 120x gelesen