Life in general

Freitag, 10. August 2007

Ohne Titel. Ohne Worte.

Ja, der nationale Widerstand. Natürlich wissen wir, dass diese anderen Menschen an allem Schuld sind. Dass es die Aliierten waren, die Deutschland zugrunde richteten und nicht zwölf Jahre Hass, an dem dieses Land noch immer (zu Recht) zu knabbern hat. Ohne Frage, es waren ganz bestimmt die Aliierten. Es waren die Amerikaner und die Engländer (oh, diese verfluchten Engländer), es waren die Franzosen und es waren die Russen (ja, diese gottverdammten Russen). Und wenn alles ganz leise ist und man die Augen schließt, dann mag man für einen Moment sogar dran glauben. Dann hört man des Führers Stimme (diese Stimme, oh diese sonore Stimme), irgendwo da drinnen. Im Hinterkopf, im Innenohr. Weise und weiße Freunde sagen, woran man zu glauben hat und Kameradschaft ist ohnehin eine der größten Tugenden. Einer für alle, alle für einen; notfalls sogar bis an die Front. Denn man kämpft ja für die gute Sache, bis zur vorletzten Sekunde. Und in der allerletzten (und allerhellsten - oder gar allerdunkelsten?) Sekunde trifft sich im Schützengraben das schlechte Gewissen. Gewissen? Nein, keineswegs. Es war ja für die gute - für die gerechte! - Sache. Und mit einem Stückchen Zucker schluckt man jede Medizin.

Sicher. Die Aliierten haben das Deutsche Reich arm gemacht. Ganz bestimmt ist es die Überfremdung, die der Untergang des großartigsten Landes dieser Welt ist. Ohne Frage sind es die Farbigen, die Russen, die Polen, die Schuld am Traditionsverlust sind. Ich meine, wie können sie es wagen, solche wahrhafigten Werte (oh diese Wahrhaftigkeit, diese Wahnhaftigkeit) wie Einigkeit und Brüderlichkeit zu zersetzen? Ja, ganz gewiss ist es das böse Blut. Und wir wissen doch alle, Rassenmixer sind Wichser, oder? Ja, genau. Rassenvermischung ist Völkermord. Aber es lässt sich alles manchmal sogar halbwegs ertragen (für Sekunden, oh für diese kleinen stillen Sekunden), solange sich nur der deutsche (und mittlerweile völlig überzüchtete) Schäferhund niemals mit einem dreckigen Russenpinscher einlässt. Und für die Dauer des Flügelschlages einer Libelle fragst Du Dich, wieso es Hunden eigentlich so völlig egal ist, wen sie ficken? "Aber egal, passt ja," denkst Du Dir, "uns ist es ja auch egal, wen wir schlagen." - "Ist richtig," erwidere ich nickend, "Eure Auswahl ist ja auch groß genug." Man nehme die gesamte Menschheit und subtrahiere von ihr alle reinen Blutes, alle heterosexuellen Deutschen (auch die Vertriebenen, oh die armen Vertriebenen) und es bleibt genug 'Material' zum Hassen übrig. Vor allem die Russen und die Engländer (oh diese vermaledeiten Engländer), diese "Inselaffen". Ja, sie werden gehasst, doch beim nächsten Länderspiel wird es ihnen heimgezahlt. Diese gottverdammten Engländer (außer Ian Stuart, ja genau, ich weiß, das war einer der Guten. Rust in pieces).
Und ein paar dickbäuchigr Männer (weiße Männer, oh wie weiß und rein sie sind) sitzen am großen Tisch und zählen all die Verblendeten. Sie zählen und zählen (oh diese Berge von Zahlen. Diese Berge von Menschen in Zahlen. Diese Berge von Menschenzahlen. Diese Berge von Zahlenmenschen.) und ist morgen noch nicht fertig. Sie zählen und rechnen und lachen. Sie rechnen und lachen und zählen. Und beim Lachen beben ihre dicken Bäuche, während dunkler Zigarrenatem den Verstand lähmt. Und sie lachen und zählen und lachen.

Doch auf jede Rechnung folgt ein Strich, der die Summe der Teile addiert. Was sollte rauskommen? Wie wird das Ergebnis lauten, wenn einst der große Mann mit den vielen Namen (Allah, Jah, Zebaot, ...Gott!) vor Euch steht; in der Hand diesen riesigen, kilometerlangen Stift haltend (oh, mit welcher Leichtigkeit er diesen riesigen, kilometerlangen Stift hält). Was wird bleiben, wenn ihr feststellen müsst, dass ihr Euch geirrt habt? Was muss das für eine Ohnmacht sein (oh mein "Gott", diese Ohnmacht. Welch Ohnmacht), wenn ihr feststellt, dass Gott weiblich, schwarz und lesbisch ist? Wenn ihr verbittert erkennen müsst, dass Gott ein Russe ist. Und ein Pole. Und ganz sicher auch ein Amerikaner. Ein Inuit. Ein Däne. Welch Ohnmacht; aber Ohnmacht ist Dir bekannt. Ohnmächtig warst Du immer. Unmächtig. Dumm. Einfach nur dumm. Aber Augen schließen und an die Richtigkeit der Bewegung glauben. Das hilft, das funktioniert. Schon seit 74 Jahren. Never change a winning team, right? Und sicher, wenn ihr einmal unten seid, dann ist oben unten. Man kann sich alles schönreden. Man kann sich alles richtigreden.
Das ist Faschismus, der Rhythmus, wo man mit muss.


Ja, ich weiß es - oder kann es zumindest ahnen! - was ihr denkt: Wieder eine Zecke, eine dieser dreckigen, schwulen Zecken. Und ich lächle. Ich muss zwangsläufig lächeln; nein, nicht weil ich mich als dreckige, homosexuelle - verzeiht: schwule! - Zecke sehe. Sondern weil die Sonne scheint. Und man kann Euch lachen hören: "Die Sonne scheint auf dieses Land." Ja, das tut sie immer im Sommer. Nur im Winter ist es kalt und windig (oh dieser Wind, der eisige Wind; ein Nordwind). Und während Ihr mit dem Rücken zu Sonne steht, stelle ich noch immer lächelnd (oh dieses Lächeln, dieses feiste Lächeln) fest, dass selbst Zwerge große Schatten werfen können. Und die Sonne scheint mir ins Gesicht und macht mich blinzelnd. Ich drehe mich um (oh diese Drehung, diese grazile Drehung) und gehe. Der Letzte macht die Tür zu. Weil nichts unendlich wachsen kann. Weil nichts unendlich wächst.
Der Letzte macht die Tür zu.


Diese Anwendung wird aufgrund eines unwürdigen Vorganges geschlossen.


Dienstag, 6. Februar 2007

Ach, hätte ich doch auf meine Mutter gehört, die auf was seriöses schwört.

Seit einem Monat nun 25 Jahre alt. Und immer noch sitze ich hinter keinem Schreibtisch eines Versicherungsunternehmens, auf keiner Karriereleiter. Noch immer lebe ich mein fettes Leben as usual. Some things will never change.
Mit wachsendem Gehalt wuchs lediglich die Plattensammlung, nicht der Zusatz-Renten-Leck-mich-am-Arsch-was-nicht-noch-alles-Betrag oder der (nicht vorhandene) Bausparvertrag. Noch immer lebe ich in meinem kleinen Loch, meiner kleinen versifften, derben Chaos-WG.
Meine Mutter fragt sich, wie lange das so weitergehen soll, aber solange ich noch Bandshirts in meinem Kleiderschrank habe (und die machen immerhin ca. 95% meines T-Shirt-Vorrats aus) wird sich da nicht viel ändern. Jeder freie Euro wird in Tonträger umgewandelt, jede freie Minute für Konzerte genutzt. Wieviele Stunden verbrachte ich schon pogend und/oder tanzend in der ersten Reihe, wieviele Kg wiegt meine CD-Sammlung?
Während des Konzertes auf den letzten Zug pfeifen und viereinhalb Stunden bei round about 0°C auf den Fliesen des Hildesheimer Bahnhofs pennen; um neun Uhr von der Spätschicht kommen, zum Konzert fahren, um ein Uhr morgens das Konzert verlassen, um zwei Uhr zuhause sein, um kurz vor fünf Uhr aufstehen, um auf der Frühschicht zu sein. Ein Leben, das am Körper nagt. Doch: Wir müssen uns verschwenden, wenn wir leben wollen. Wir mussen uns verschwenden.
Wie oft dachte ich mir schon (am Ende meiner geistigen und körperlichen Kräfte): "Nie wieder Rock'n'Roll!"? UNd wie oft dachte ich kurz darauf - leise lächelnd - "Ach was soll's. Drauf geschissen."
Es ist gut so, wie es ist.

"Ach, hätte ich doch auf meine Mutter gehört,
die auf was seriöses schwört.
Ich hab die Nase voll:
Nie wieder Rock'n'Roll!"

(Die Schröders, "Nie wieder Rock'n'Roll")


Dienstag, 30. Januar 2007

Get shirt. Wear shirt. Smile.

Ja, Beko der alte Shirtfetischist hat wieder zugeschlagen (als würde mein Kleiderschrank nicht schon so aus allen Nähten platzen). Wenn man sein Traumshirt nicht im Laden oder in Onlineshops findet, lautet die Devise: "Do it yourself!"

Es ist an der Zeit.


Und wer wir wirklich sind, steht an unserer Tür auf unserm Shirt.


Mittwoch, 17. Januar 2007

Was hätten wir denn tun sollen?

Don't skate on my our ramp!
Ich kann diese Geschichte vorbehaltlos erzählen, sie ist aus juristischer Sicht verjährt. Das beruhigt.

Irgendwann - in einem vergangenen Jahrtausend! - traf ich mich regelmäßig mit Punks, Anarchisten und allerlei anderem lichtscheuen Gesindel, deren Antitüden eher auf Perspektivlosigkeit denn auf Überzeugung beruhten, auf einem Hinterhof in Oker. Man hing ab, es wurden allerlei (legale) Drogen konsumiert, man hörte Musik und war glücklich.
Eines Tages erschien eine Hiphopgang von sechs Personen, die der Meinung war, ihre Streetcredibility unter Beweis stellen zu müssen und verdrängte uns von unserem Hinterhof. Der Übermacht gebeugt schlichen vier besiegte Personen vorbei an brüchigen Hauseingängen durch dunkle Gassen und schworen sich, Rache zu nehmen.
Ca. eine Woche später wurden die Rachepläne in die Tat umgesetzt - und mit Verlaub: der Plan war relativ einfach. Brüllen, zertrümmern und weg! Vier Punks, besetzt mit Nietenarmbändern, Stöcken und den Taschen voller Wut nutzten Überraschungseffekt, um den vermeintlichen Siegern das abzunehmen, was ihnen nie gehörte. Fünf gegen Vier. Fünf Überraschte, vier Wütende. Wir steckten ein, wir teilten aus. Wir lagen mit dem Gesicht im Staub, doch wir gewannen. Kein Schubsen sondern Schlagen. Alles, was wir wussten und ahnten, versuchten wir zu unserem Vorteil zu nutzen: Beim Schlag nie den Daumen in der Faust haben (wenn man nicht möchte, dass selbiger gebrochen wird); nie die Deckung vergessen.
Voller Wut gab ich einem Bling-Bling-Genossen einen Frontalschlag in die Fresse ins Gesicht und spürte, wie sein Nasenrücken splitterte. Wir siegten.

Ich ging mit aufgeplatzter Unterlippe und einem Veilchen aus dieser Schlacht raus, doch ich hatte einem das Nasenbein gebrochen. Es war nicht die erste und nicht die letzte Schlägerei, an der ich in meinem Leben beteiligt war; dennoch ist sie mir als einzige im Gedächtnis geblieben. Es ging um viel mehr als sonst, es ging um alles.
Was hätten wir denn tun sollen? Sie waren auf unserem Platz.


Montag, 1. Januar 2007

Alrik, pack Dein Schwert wieder ein.

Die Idee ist gut, doch die Welt (scheinbar) nicht bereit.
Seit zwei Monaten plane ich daran, wieder eine DSA-Runde zu starten, doch will man glauben, man bekommt es mal gebacken? Mal alle Helden unter einen Hut?
Was ist das für eine beschissene Realität, die uns (mir!) nicht einmal ein Time-Out von ihr gönnt? Irgendwie muss ich ehrlich sagen: Es ist zum Knochen kotzen. Ich habe den alten Koffer hervorgeholt; doch vielleicht sollte ich ihn wieder dorthin stellen, wo er (leider) scheinbar hingehört: In den Staub einer dunklen Ecke...


Donnerstag, 28. Dezember 2006

"Ich hatte Lust, die Ablassventile von Öltankern aufzudrehen und all die französischen Strände zu ersticken, die ich nie sehen würde! Ich hatte Lust, Rauch zu speien!"

An manchen Tagen bricht die Kälte dieses Landes gnadenlos auf einen ein. Ein Insekt namens Sehnsucht frisst sich durch meine Arterien, vergräbt sich tief in diesem Muskel in meiner Brust und lässt ihn krampfen.

»Ich hab soviel verpasst. Soviel nicht mitgemacht.
So wenig Spaß gehabt - doch all das hol' ich nach!
Ich will Paris mal sehen, nackt durch den Kaufhof gehen,
will reisen um die Welt.
Schönen Gruß aus Ibiza.«

(Planlos, "Gruß aus Ibiza")

Eine der Konstanten meines Lebens: Die Frage "Was wird werden?"
Ich will nicht sterben, ohne Spanisch gelernt zu haben. Ich will nicht sterben, ohne die Polarlichter gesehen zu haben. Ich will nicht sterben, ohne in Indien zum Meditieren gewesen zu sein. Ich will Paris mal sehen, ich will die Everglades in Florida gesehen haben. Ich möchte nicht gehen, ohne zuvor durch die Highlands gegangen zu sein. Ich möchte Irland und Argentinien und/oder Brasilien gesehen haben. Ich möchte quer durch den Outback fahren und sehen, wie das Wasser in Australien andersrum abfließt.
Ich will nicht sterben, ohne zuvor gelebt zu haben.
Doch welche Macht in der Welt sollte mir helfen, all das zu erfüllen? Kein Darth Vader, der daran Schuld ist.

»Und jetzt liegst Du hier und starrst die Decke an
und Deine Frau schläft neben Dir und die Kinder nebenan.
Und Du fragst Dich, ob es so nun immer bleibt.
Wird es nichts mehr anderes geben, als die Schleife in der Zeit?«

("Dritte Wahl, "Und jetzt?")

Vielleicht sehe ich das ja in 15 Jahren anders. vielleicht bin ich dann froh über meinen frisch gestrichenen Jägerzaun und den sonntäglichen Kirchenbesuch, über Kaffee und Kuchen. Froh über den ganz normalen Spießertraum. Vielleicht liege ich aber auch nachts im Bett, die Decke anstarrend und frage mich: "War's das nun?"

»Ich weiß nicht, was ich will.
Ich weiß auch nicht, wohin.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich morgen noch hier bin.«
(Farin Urlaub, "Abschliedslied")


Samstag, 28. Oktober 2006

Die Erde hat mich wieder (so wie sie mich kennt).

Noch sechs Glimmstengel und ich bin wieder da, wo ich früher stand: Als (unbewusster) Teil einer Szene, zu der ich nie gehörte.
Straight Edge again.
Drauf geschissen, ich bin wieder raus. Kein Nikotin, kein Δ9-Tetrahydrocannabinol , Alkohol ja sowieso nicht, etc.

Mal schauen, was wird. Applaus bitte hier rein.


Freitag, 13. Oktober 2006

Trümmer rauchen.

»Seit die Trümmer rauchen, rauch ich einfach mit.
Stumbling in my footsteps bei jedem kleinsten Schritt.
Und seit Holland in Not ist, quarz ich wie Houellebecq.
Bleifuss, Blinker links gesetzt und komm doch nicht vom Fleck.«

(Muff Potter, "22 Gleise später")



Ich sollte aufhören. Morgen. Vielleicht.
Gott, was für Augenringe.


Mittwoch, 11. Oktober 2006

Miss you when you're gone.

»And in the night I could be helpless.
I could be lonely, sleeping without you.
And in the day everything's complex.
There's nothing simple when I'm not around you.
But I'll miss you when you're gone, that is what I do.«

(The Cranberries, "When you're gone")



Wann fing es an? Vielleicht will sie es nicht wahrhaben oder glauben, aber sicher früher als sie denkt. Mit einer SMS mit einer Liedzeile von The Cranberries, irgendwann spät in der Nacht, auf dem Nachhauseweg. Ein lachendes und ein weinendes Auge auf meinem Gesicht.


Dienstag, 5. September 2006

Übergewicht ist kein asiatisches Problem.

Reis und Nudeln sind in letzter Zeit mein Hauptnahrungsmittel (und bilden ja zugleich auch das Fundament einer jeden Nahrungspyramide). "Reis macht nicht dick", das wusste schon meine Großmutter. Wenn ich jetzt noch weniger Fertigfutter zu mir nehme, klappt das schon mit den 5 Kilo abnehmen.
Verflixtes Mononatriumglutamat.


Trotz des Titels: Ich habe selbstverständlich kein Übergewicht (hoffe ich)!


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In der Tat: Ohne Worte.
"Ich glaube an den friedlichen Protest und keine Tiere...
Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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