Was für eine Bescherung.
Heiligabend, wie jedes Jahr.
Es gibt kein Schnee, doch das ist ja auch mittlerweile irgendwie egal, oder? Sicher schaut meine kleine Schwester gerade in Astfeld sehnsüchtig gen Himmel, in jeder größeren Wolke Schneeflocken vermutend. Wenn man (fast) ein Vierteljahrhundert alt ist, hat man sich damit abgefunden, dass man eher selten weiße Weihnacht hat.
Wie dem auch sei, fast genau ein Jahr nach der "Rohen Weihnacht", die ja quasi den wirklichen Beginn dieses Blogs darstellte, sitze ich hier am Computer und lasse - wie schon vorhin auf dem Bett liegend - das Jahr Revue passieren.
Es ist viel geschehen, aufmerksame Blogleser wissen, was ich meine; aufmerksame Menschen wissen, was ich verschweige. Aus den Boxen dröhnt Tex ("Ich kann Dich spüren"), die Fanta ist wohltemperiert, der Pullover flauschig weich - was will man mehr?
Vor einem Jahr sah es finster aus, Niederlagen auf sämtlichen Ebenen. Doch hiermit möchte ich allen danken, die mich in ihren Arme nahmen und wussten, dass es weitergeht. Es ging weiter. Bei der nächsten Kneipenrunde bitte kein Bier für den Zweifler in mir.
Ich wünsche Euch dicke Geschenke, geiles Wetter und gutes Essen.
"Wie bitte?", mögen die Moralisten unter Euch sagen, "aber Weihnachten ist doch das Fest der Liebe!" Meinetwegen, dann wünsche ich euch noch viel Liebe.
Ich bin Atheist, für mich hat Weihnachten keine tiefere Bedeutung, außer Schenken und Beschenktwerden. Und das reicht, denn was ist schöner, als den besten Menschen der Welt Geschenke zu machen? Ja, gut: Vielleicht von den besten Menschen der Welt Geschenke bekommen.
Lasst Euch nicht ärgern. Bleibt diesem Blog treu. Habt heute Nacht guten Sex. Und vor allem: Gründet mehr geile Bands.
Herzlichst, Euer Weihnachtsbeko.
Es gibt kein Schnee, doch das ist ja auch mittlerweile irgendwie egal, oder? Sicher schaut meine kleine Schwester gerade in Astfeld sehnsüchtig gen Himmel, in jeder größeren Wolke Schneeflocken vermutend. Wenn man (fast) ein Vierteljahrhundert alt ist, hat man sich damit abgefunden, dass man eher selten weiße Weihnacht hat.
Wie dem auch sei, fast genau ein Jahr nach der "Rohen Weihnacht", die ja quasi den wirklichen Beginn dieses Blogs darstellte, sitze ich hier am Computer und lasse - wie schon vorhin auf dem Bett liegend - das Jahr Revue passieren.
Es ist viel geschehen, aufmerksame Blogleser wissen, was ich meine; aufmerksame Menschen wissen, was ich verschweige. Aus den Boxen dröhnt Tex ("Ich kann Dich spüren"), die Fanta ist wohltemperiert, der Pullover flauschig weich - was will man mehr?
Vor einem Jahr sah es finster aus, Niederlagen auf sämtlichen Ebenen. Doch hiermit möchte ich allen danken, die mich in ihren Arme nahmen und wussten, dass es weitergeht. Es ging weiter. Bei der nächsten Kneipenrunde bitte kein Bier für den Zweifler in mir.
Ich wünsche Euch dicke Geschenke, geiles Wetter und gutes Essen.
"Wie bitte?", mögen die Moralisten unter Euch sagen, "aber Weihnachten ist doch das Fest der Liebe!" Meinetwegen, dann wünsche ich euch noch viel Liebe.
Ich bin Atheist, für mich hat Weihnachten keine tiefere Bedeutung, außer Schenken und Beschenktwerden. Und das reicht, denn was ist schöner, als den besten Menschen der Welt Geschenke zu machen? Ja, gut: Vielleicht von den besten Menschen der Welt Geschenke bekommen.
Lasst Euch nicht ärgern. Bleibt diesem Blog treu. Habt heute Nacht guten Sex. Und vor allem: Gründet mehr geile Bands.
Herzlichst, Euer Weihnachtsbeko.
Beko - 24. Dez, 15:53 - in Rubrik: Neues vom Blogger
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