»Im Wind stehen«, oder: Die Emotion an sich.
Wow!
Ein toller Abend mit meinen tollen Arbeitskollegen. Es war schön und es tat gut, wenngleich es - wie so oft all das Gute im Leben - viel zu kurz war. Es wurde gebowlt (schreibt man das eingedeutschterweise so?). Und es war klasse. Ich mag es. Ach ja: Und die Psychopartner wurden gegründet! Mehr dazu an dieser Stelle in Kürze!
Jetzt sitze ich hier, werdebald jetzt in die Heia hüpfen. Ein letztes Mal Fliehende Stürme hören. Und ich weiß wieder, warum ich diese Band so mag. So liebe. So verehre.
Ich höre den Track Maschinentrauma, der zugleich der Namengeber meiner Homepage war.
Wie geil wäre es, auf einem Hügel, auf einem Berg, auf einem Riff am Meer zu stehen und den Wind anzuschreien, anzubrüllen. Mit voller Energie und aus voller Wut, während die Naturgewalten um einem herum nahezu zu explodieren scheinen. Die Gischt im Nacken, der Regen peitscht in das schmerzverzerrte Gesicht, die Hände zu Fäusten geballt. Und einfach nur den Wind anschreien. Ihm Maschinentrauma ins Gesicht schreien.
Nein, es geht hier nicht um Wut oder Trauer. Nur um die Emotion an sich.
"Sanftmut in Träumen - real ist es hart.
Nur Drähte und Plastik, kein wahres Gesicht.
Wärme tanken - gib die Sonne nicht auf!
Ich höre ein Flüstern - Vielleicht folgt ein Orkan."
(Fliehende Stürme - "Maschinentrauma")
Ein toller Abend mit meinen tollen Arbeitskollegen. Es war schön und es tat gut, wenngleich es - wie so oft all das Gute im Leben - viel zu kurz war. Es wurde gebowlt (schreibt man das eingedeutschterweise so?). Und es war klasse. Ich mag es. Ach ja: Und die Psychopartner wurden gegründet! Mehr dazu an dieser Stelle in Kürze!
Jetzt sitze ich hier, werde
Ich höre den Track Maschinentrauma, der zugleich der Namengeber meiner Homepage war.
Wie geil wäre es, auf einem Hügel, auf einem Berg, auf einem Riff am Meer zu stehen und den Wind anzuschreien, anzubrüllen. Mit voller Energie und aus voller Wut, während die Naturgewalten um einem herum nahezu zu explodieren scheinen. Die Gischt im Nacken, der Regen peitscht in das schmerzverzerrte Gesicht, die Hände zu Fäusten geballt. Und einfach nur den Wind anschreien. Ihm Maschinentrauma ins Gesicht schreien.
Nein, es geht hier nicht um Wut oder Trauer. Nur um die Emotion an sich.
"Sanftmut in Träumen - real ist es hart.
Nur Drähte und Plastik, kein wahres Gesicht.
Wärme tanken - gib die Sonne nicht auf!
Ich höre ein Flüstern - Vielleicht folgt ein Orkan."
(Fliehende Stürme - "Maschinentrauma")
Beko - 5. Apr, 00:03 - in Rubrik: Life in general
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