Ja, da muss ich dir zustimmen. Schauspieler sind nicht unbedingt Qualitätsmerkmal eines guten Filmes. "Was nützt die Liebe in Gedanken" habe ich auch nur zu einem achtel gesehn, dann habe ich aufgegeben, da ich es so langweilig fand bzw. es hat sich alles so sehr hingezogen. Da war dann auch ein Daniel Brühl egal, obwohl ich seine Art ansonsten in Filmen sehr mag. Matthias Schweighöfer, den ich in einigen TV Produktionen gern gesehen hab, hat mich in seinen auserwählten Kinoproduktionen enttäuscht. Das heißt nicht er srelbst, sondern die Filme waren langweilig (z.B. "Kammerflimmern", Benjamin von Stuckrad Barres hochgelobtes "Soloalbum" (verstehe bis heute noch nicht, was an dem Film so tolll sein soll)). Viele Filme werden halt durch die Medien usw. zum Kult erklärt und wenn man sie dann doch endlich mal sieht (weil man wird ja dann schomn neugierig, wovon die Welt spricht) fragt man sich hinterher oft, was daran jetzt so toll sein soll. Mit "Herrn Lehmann" kann ich übrigens auch nichts anfangen, aber ich hatte ihn mir angeschaut, weil er halt irgendwie "Kult" ist. Dies zu deiner These.
Ansonsten bin ich aber ein großer Fan von deutschen Filmen.
1. Crazy
2. Sonnenallee
3. Go Trabi Go 1
4. Schule
5. Barfuss
6.Napola
7. Der Fischer und seine Frau
8. Goodbye Lenin (aber ich sehe ihn nicht unter dem Aspekt "DDR Komödie", sondern ich hab den Film eher unter dem "Mutter am Leben halten"-Aspekt gesehen)
9. Sophie Scholl - die letzten Tage (sehr beeindruckend gespielt)
10. Sommersturm
Ansonsten bin ich aber ein großer Fan von deutschen Filmen.
1. Crazy
2. Sonnenallee
3. Go Trabi Go 1
4. Schule
5. Barfuss
6.Napola
7. Der Fischer und seine Frau
8. Goodbye Lenin (aber ich sehe ihn nicht unter dem Aspekt "DDR Komödie", sondern ich hab den Film eher unter dem "Mutter am Leben halten"-Aspekt gesehen)
9. Sophie Scholl - die letzten Tage (sehr beeindruckend gespielt)
10. Sommersturm