Dieser Blogeintrag ist - wie sollte es anders sein - Frau Dr. Erika Fuchs gewidmet.
Ich erinnere mich noch gut (oder zumindest glaube ich mich gut zu erinnern): Mein Vater war nie ein großer Fan von Comics und erklärte meinen inflationären Gebrauch der Jugendsprache als Indiz für die negativen Einflüsse dieser buntbebilderten Heftchen. Und heute? Ich glaube, die Donald Duck Comics standen meinen sprachlichen Fähigkeiten nicht im Wege (- wer das anders sieht, möge jetzt sprechen oder für immer schweigen).
Entenhausen ist überall. Und ich war überall zuhause. Tränen gelacht und Seite um Seite verschlungen. Ich liebe Carl Barks für all die Zeichnungen und Geschichten, die mein Leben deutlich verschönerten. Ich danke Don Rosa für die Nachhilfe in amerikanischer Geschichte. Ich danke Vicar für ein gutes Stück Kindheit und Jugend.
Es ist schön, nicht mehr auf das Taschengeld angewiesen zu sein. Man kann in den Comicladen gehen und sich all diese schönen (und teuren) Sammelbände zulegen, die jedes Bücherregal zieren.
Was wäre ich ohne diese beschnabelte Familie gewesen? Wo wäre ich heute? L.Y.B.E.
Entenhausen ist überall. Und ich war überall zuhause. Tränen gelacht und Seite um Seite verschlungen. Ich liebe Carl Barks für all die Zeichnungen und Geschichten, die mein Leben deutlich verschönerten. Ich danke Don Rosa für die Nachhilfe in amerikanischer Geschichte. Ich danke Vicar für ein gutes Stück Kindheit und Jugend.
Es ist schön, nicht mehr auf das Taschengeld angewiesen zu sein. Man kann in den Comicladen gehen und sich all diese schönen (und teuren) Sammelbände zulegen, die jedes Bücherregal zieren.
Was wäre ich ohne diese beschnabelte Familie gewesen? Wo wäre ich heute? L.Y.B.E.
Beko - 20. Aug, 12:00 - in Rubrik: Gedankensudelei
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Entenhausen bleibt stabil
- Breiti (Die Toten Hosen)