Trinkt mit auf das Nichtsdestotrotz!
»Mir ist heute nach feiern zumute,
nichts bringt mich aus dem Gleichgewicht.
Ich wünsche uns allen schnell alles Gute:
Vom besten Freund bis zum Arschgesicht,
vom Spießer bis zum Hurensohn -
ich erteil Euch Absolution.«
(Monsters of Liedermaching - "Trinkt mit mir")
Gestern Abend - eher spontan aber dennoch nicht weniger gut - mal wieder die Monsters of Liedermaching. Ich kenne die Jungs ja nun schon ein paar Jährchen (Burger, Frische Mische & Fred Timm solo sogar noch länger) und hab sie mittlerweile schon zigmal live gesehen - alleine dieses Jahr dreimal. Dennoch: Dieses Mal haben sie alles getoppt. Lange nicht mehr solch ein derbes Konzert gesehen, lange nicht mehr so gelacht und gefeiert wie in der Hildesheimer Unimensa. Einfach nur unglaublich. Das Konzert des Jahres? Vielleicht.
1,5 Schachteln wurden verraucht - nein, besser: zelebriert. Vier Meter lang, so soll sie sein. Fünf Meter lang!
Die unbezwingbare Spiellaune der sechs Jungs führte nun letzten Endes auch dazu, dass wir den letzten Zug verpassten. Da selbst nach Tottes Aufruf uns keine Sau nach Hannover mitnehmen wollte, mussten wir eben vier Stunden lang durch Hildesheim irrren und dort auf dem Bahnhofsfußboden pennen. Hab auch schon schlimmeres erlebt.
Fazit #01: Die Monsters sind immer noch die derbsten.
Fazit #02: Zwei Personen aus meinem engsten Bekanntenkreis zeigen mir immer wieder aufs neue, dass es nach wie vor die richtige Entscheidung ist, keinen Alkohol zu trinken.
nichts bringt mich aus dem Gleichgewicht.
Ich wünsche uns allen schnell alles Gute:
Vom besten Freund bis zum Arschgesicht,
vom Spießer bis zum Hurensohn -
ich erteil Euch Absolution.«
(Monsters of Liedermaching - "Trinkt mit mir")
Gestern Abend - eher spontan aber dennoch nicht weniger gut - mal wieder die Monsters of Liedermaching. Ich kenne die Jungs ja nun schon ein paar Jährchen (Burger, Frische Mische & Fred Timm solo sogar noch länger) und hab sie mittlerweile schon zigmal live gesehen - alleine dieses Jahr dreimal. Dennoch: Dieses Mal haben sie alles getoppt. Lange nicht mehr solch ein derbes Konzert gesehen, lange nicht mehr so gelacht und gefeiert wie in der Hildesheimer Unimensa. Einfach nur unglaublich. Das Konzert des Jahres? Vielleicht.
1,5 Schachteln wurden verraucht - nein, besser: zelebriert. Vier Meter lang, so soll sie sein. Fünf Meter lang!
Die unbezwingbare Spiellaune der sechs Jungs führte nun letzten Endes auch dazu, dass wir den letzten Zug verpassten. Da selbst nach Tottes Aufruf uns keine Sau nach Hannover mitnehmen wollte, mussten wir eben vier Stunden lang durch Hildesheim irrren und dort auf dem Bahnhofsfußboden pennen. Hab auch schon schlimmeres erlebt.
Fazit #01: Die Monsters sind immer noch die derbsten.
Fazit #02: Zwei Personen aus meinem engsten Bekanntenkreis zeigen mir immer wieder aufs neue, dass es nach wie vor die richtige Entscheidung ist, keinen Alkohol zu trinken.
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