Life in general

Sonntag, 3. September 2006

For me this is heaven.

Manche Tage lassen sich nur schwer ertragen. Ihre Inhalte wiegen derart schwer, dass die Knochen unter ihrer Last biegen und bersten. Es ist wichtig, dass man im Leben eine Hand findet, die über einem ist. Eine Wand, die hinter einem ist. Ein Felsen, der vor der Sturmflut schützt.

Gestern, auf der Flucht vor den Langhaarigen, quartierte ich mich in der Wohnung meiner Freundin ein (ok, sie hatte zwar Nachtschicht, aber ich habe ja die Schlüssel).
"Fühl Dich wie zuhause", sprach die SMS zu mir, die ich kurz vor Feierabend bekam. Es ist ein schönes Gefühl, aus der unbequemen Jeans rauszuklettern und in meine weiche Wohlfühlhose zu steigen, die (frisch gewaschen) auf mich wartete. Auf der Türschwelle zum Wohnzimmer warteten zwei Seiten wundervollster Zeilen auf mich und in der Anlage ein Tape. Ein Lächeln und zwei Tränen für all die Worte auf dem Papier. Der O-Saft ist gekühlt und die Cornflakes da, wo sie hingehören. Ein weiteres Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich unsere beiden Zahnbürsten sah. A place that feels like home.
Das Tape werde ich in Ehren halten. Sie hat mir einen Song geschrieben und mit meiner unserer Gitarre eingespielt/aufgenommen. Glückseligkeit. For me this is heaven.

"This is what she says gets her through it:
»If I don't let myself by happy now then when?«
If not now when?
When the time we have now ends.
When the big hand goes round again.
Can you still feel the butterflies?
Can you still hear the last goodnight?
Close my eyes and believe wherever you are, an angel for me."

(Jimmy Eat World, "For me this is heaven")


Nur den Wecker konnte ich nicht stellen. Vermaledeite Technik.


Samstag, 2. September 2006

Macht was ihr wollt - aber bitte sterbt dabei.

Heute Morgen schaute mich das Entsetzen aus dem Spiegel an: Das war kein Mensch, das war eine Leiche. Und das waren auch keine Augenränder mehr, das war eine Leiche. Wär's das Resultat eines ungesunden Lebensstils, eines Rock'n'Roll Lifestyles, dann wäre es ja noch verständlich und verzeihlich gewesen.
Nein, ich war es nicht, der die Türklinke erfunden hat. Aber ich bin es, der weiß, wozu man sie nutzt.
Gott, was für ein Volk, diese Langhaarigen. Niveau ist nunmal keine Handcreme.

Um halb vier Uhr morgens wachliegen und sich die schönsten und herzlich blutigsten Gewaltfantasien ausmalen - da blieb kein Knochen auf dem anderen. Ich hoffe, sie rutschen auf ihren Bierlachen aus, kommen ins Schleudern, knallen mit der Stirn gegen den Schrank - Platzwunde! - torkeln benommen barfuss durch den Raum, treten in die Scherben der fallengelassenen Bierflaschen, humpeln durchs Zimmer, stechen sich dabei ein Auge an 'nem Kabel aus, torkeln mit schmerzverzerrtem Gesicht weiter durch Zimmer, fallen aus dem offenen Fenster (und landen mit den Zähnen zuerst). Ein paar Raver kicken den blutüberströmten Langhaarigen auf die Straße, drei LKWs und ein Moped fahren über ihn rüber (zwei LKWs übrigens genau über das verlauste Genital). Ein Hund kommt und pisst der Leiche in die Fresse das Gesicht.

Wachträumen kann so schön sein.


Freitag, 18. August 2006

Ich war die linke Herzkammer in der Brust jugendlicher Rebellion.

Der Kompromiss zwischen Rock'n'Roll Lifestyle und Spießertum.
Ein Spagat zwischen den Welten, könnte der zum Pathos geneigte Mensch sagen. Früher - quasi vor meiner Zeit - als der Personal Computer noch keine Massenware war, als niemand auch nur an Tamagotchis gedacht hatte, als George Orwell's Roman nicht nur vom Inhalt sondern auch vom Titel her ein Zukunftsroman war, da waren die Fronten klarer. Für jede Leber gab's die passende Laus, jede Sünde hatte ihren Bock. Man wusste eben, wer der Feind war. Und was noch viel wichtiger ist: Man wusste, wie er sich kleidete, was er mochte und was er nicht mochte...
Doch heutzutage fällt das Ziehen klarer Trennungslinien weitaus schwerer. Ich kenne sie, die Jungs, die sich unter der alten Brücke, hinter der Bushaltestelle, im Baumhaus oder auf einer Bank im Park schworen, anders zu sein. Die sich gegenseitig versprachen, nie (n-i-e!) so zu enden, wie all die Anderen, wie diese Toten Menschen um sie herum. Nein, man hat mir nicht von diesen Kids erzählt, die es in jedem Dorf und in jeder Stadt, in jedem Land gibt. Ich habe auch nicht per Dorfklatsch von ihrer Existenz erfahren. Ich gehörte dazu. Wenn die Jugendkultur der Dörfer und Städte ebenso wie Lebewesen dieses pumpende Organ in der Brust trägt, dann war ich ein Teil von ihr. Man könne sagen, ich war die linke Herzkammer in der Brust jugendlicher Rebellion. Und jetzt, für all die Kritiker da draußen, die gnadenlose Selbstüberschätzung meinerseits: Ich war das Leben meines Dorfes.
Vor zehn Jahren hatte ich die Vermutung, teil von etwas Besonderem zu sein. Vor fünf Jahren hatte ich das Gefühl, Teil von etwas Besonderem zu sein. Heute weiß ich, dass ich Teil von etwas Besonderem war. Und wir alle wussten, dass wir uns von den "Spießern" (wer auch immer das war) abgrenzen wollten. Doch wer oder was ist im Jahre 2006 ein Spießer?

"Weißt Du noch, unter der alten Brücke?
Wir hatten uns so fest geschwor'n
anders zu sein als die Leute in ihren Büros.
Alles schien so einfach zu sein,
doch wir haben von all dem noch gar nichts gewußt."
(Blumfeld, "Kommst du mit in den Alltag?")

Früher fiel Abgrenzung leichter, alleine durch Musik. Doch heute? Der kleine Kaufmann im Handelswesen, der Banker und die Reinigungskraft - alle hören sie Emo, Hardrock, Punk, Metal, Indie, Alternative und wie die Konsorten heißen. Schwarzes Hemd und rote Krawatte, "Bullet For My Valentine"-Shirt, Wohl$tandskinder und Green Day in den Ohren, Amon Amarth-Tickets in der Gesäßtasche der schwarzen Hose.
"Du sagst, das ist Punk für Dich, ich sag von mir aus mach Du nur.
Für mich ist Punk Arschlecken und Rasur."

Kümmert Euch zuerst um Euch und fickt Euch.

Ich habe für mein Leben eine gute Wahl getroffen. Ich höre geile Musik, weil ich Bock drauf habe. Ich trage geile Kleidung, weil sie Euch nichts bedeutet und mir noch weniger. Ich habe 'nen geilen Job, weil's der beste Kompromiss ist, den ich schließen konnte. Essen muss jeder, und das Essen muss irgendwie auf den Tisch. Doch ich hätte mir lieber die Hand abhacken lassen, als einen Schreibtischjob zu machen. "It's not my place in the 9 to 5 world" sangen The Ramones einst, und ich stimme ihnen vollkommen zu. Für immer die Menschen ist seit jeher Konzept und es gibt nichts geileres als Schichtdienst. "Ich krieg das Kotzen, wenn ich Menschen sehe, die jeden Tag zur selben Uhrzeit aufstehen (müssen) und Montags schon ans Wochenende denke. Und das ein ganzes Leben lang." sagte gestern eine mir sehr nahestehende Person. Und ich wusste, was sie meint.
Während diese Menschen darüber maulen, dass ihre Arbeitswoche schon wieder beginnt, lächle ich feist und denke mir: "Meine ist noch nicht einmal zuende! Aber scheiß was drauf!" Wenn ich will, habe ich meine Wochenenden mitten in der Woche. Wenn geile Konzerte anliegen, habe ich Frühschicht und am nächsten Tag Spätschicht. Wenn ich es will, singen die Engel.
Ich arbeite nicht in 'ner beknackten Bank oder bin in einer Werbefirma ein wichtiger Eckpfeiler des kapitalistischen Systems. Ja, ich bin auch ins System eingebunden, keine Frage. Aber ich bin ein Kostenpunkt. Ein Exzem, der Pickel den das System nur gerne loswerden möchte.
Und irgendwann - haha! - dann fange ich an zu eitern!


Auch heute noch muss ich, wenn ich die Erklärung des Begriffes Sicherheit wissen möchte, im Fremdwörterlexikon unter Langeweile nachschlagen.
Ich hab das Beste aus den mir gegebenen Umständen gemacht. Applaus, Applaus! Ich bin die linke Herzkammer in der Brust erwachsener Rebellion. *gähn*


Donnerstag, 10. August 2006

Annika (der Grund, warum ich lebe).

Jede Motte braucht ihr Licht.
Seien wir realistisch und ein Stück ehrlich zugleich: In unseren Leben kommen und gehen die Frauen.
Die Zeiten, in denen sie uns begleiten, sind von unterschiedlicher Länge: Von einer Nacht (manchmal auch nur wenigen Stunden) bis zu vielen Jahren (ja, sogar ein halbes Leben lang) mag alles drin sein. Von manchen kennen wir am Morgen danach nicht einmal den Namen (und sind verdammt froh drum), andere werden wir unseren Lebtag lang nicht vergessen. Bei manchen Frauennamen werden wir zusammenzucken, sollte sie jemand rufen. Andere wiederum werden uns schwitzen, erschauern oder lächeln lassen, wenn man ihn flüstert.
Lehrerinnen, Mütter, Schaffnerinnen, Freundinnen, Geliebte, One-Night-Stands, sie alle umgeben uns. Man möchte fast meinen, man sei sie schon gewohnt. Dies ist auch nicht sehr schwer, wenn man bedenkt, dass über die Hälfte der Menschen weiblich ist. Sie alle kommen und gehen, man lernt sie kennen und vergisst sie wieder. Sie alle kommen und bleiben, man lernt sie kennen und vergisst sie nie wieder. Man muss sie nicht einmal kennen lernen, um sie nicht zu vergessen. Wie könnte ich all die Poster im Zimmer dieses 14jährigen (ja, ich rede von mir) vergessen, auf denen Victoria Adams prangte? Ja, retrospektiv glaube ich, ich war wirklich verliebt. Wie Millionen andere 14jährige auch.

Und zwischen dem was, ist und dem, was war; zwischen dem, was definitiv geht und dem, was eventuell geht, gibt es immer noch den Silberstreif am Horizont. Etwas, das bleibt.
Annika Tabea. Die Konstante meines Lebens.

Es gibt wenige Menschen, die mir je so sehr fehlten wie Annika, wenn sie nicht bei mir ist (oder eher: Ich nicht bei ihr bin). Es gab kaum eine Menschin, bei der ich es je so genoß, wenn sie in meinen Armen lag, wie bei ihr. Ich würde Hymnen singen, wenn ich singen könnte. Ich würde die ganze Zeit von ihr singen. Ich würde von ihrem Lachen erzählen und verstaubte poetische Vergleiche benutzen, die keiner mehr hören kann. Vom Sonnenaufgang, und dass die Welt lacht, wenn sie lacht.
Sie weiß gar nicht, was sie mir bedeutet.

Am Telefon weinend niedersinken, wenn man ihre Stimme hört. Dieses Stechen im Herz, hervorgerufen durch die Meilen zwischen uns. Dieses schnelle Pochen in meiner Brust, als sie mir sagte, ich sei zu ihrer Einschulung eingeladen. Dieser Schmerz, als ich ihr sagen musste, dass ich nicht kommen kann. Dieser Schmerz.
Dieses Schluchzen auf meiner Seite des Hörers, als sie mir sagte, dass ich ihr fehle.

Eine Liebeserklärung. An meine kleine Schwester.

"Weißt Du, was Du mir bedeutest?
Auf einem Platz in meinem Herz
steht Dein Name an der Wand
und ich will, dass Du es erfährst."

(Tomte, "Ich sang die ganze Zeit von Dir")


Sonntag, 6. August 2006

As happy as a man can be.

Man mag sagen: "Der Beko hat schon seit fast einer Woche nichts mehr geschrieben." "Der Blog ist tot! Der Blog ist tot!" mag sogar das eine oder andere Seelchen ausrufen.
Nun ja, was soll ich sagen, außer: Keine Zeit!
Mein Tag besteht aus essen, schlafen, trinken, Freundin (never mind the order), ab und zu dazwischen auch nochmal atmen. Ich war seit einer Woche nicht mehr zuhause, (außer schnell & sporadisch, um die Katzen zu füttern, den Briefkasten zu leeren, die Mails zu checken). Und es geht mir gut so.

Ja, falls ihr die Sonnenseite des Lebens sucht: Ihr findet sie bei mir. Neue tolle Tonträger, eine tolle Arbeit, eine noch tollere Freundin, die letzten acht Tage keine Rechnung im Briefkasten, die Fanta dank Kühlschrank wohltemperiert...herrlich!

Im Radio läuft irgendein Song, klingt nach Roxette. "I'm spending my time watching the sun go down" oder so wird da gesungen...keine Ahnung, wie der heißt.


Mittwoch, 19. Juli 2006

Ich hätte es wissen müssen.

Ich habe einst - vor vielen Jahren - eine Art Tagebuch geführt. Gut, es war weniger ein Tagebuch im klassischen Sinn, schrieb ich doch nicht das nieder, was mir widerfuhr, sondern jenes, was mir so durch den Kopf schoss. Eines Tages - ich muss ca. 16 Jahre jung gewesen sein - schrieb ich (ungefährer Wortlaut): "Es ist nicht wichtig, Aufheben um das Sein zu machen. Die Menschen realisieren nicht, dass Du existierst. Wieso sollten sie davon erfahren, dass Du kommst oder gehst?"
Heute war quasi mein Abschied in der BT. Keine Pauken und Trompeten, die Fanfaren ließ ich daheim. Kleine Menschen haben keine großen Abgang, es liegt nicht in ihrem Wesen. Ich ging, einem Dieb gleichend, still und ohne viel Worte. Ein Händeschütteln, ein Schulterklopfen, eine ernstgemeinte Umarmung.
Kurt Cobain hat Euch belogen: Es ist nicht "better to burn out than to fade away."
Alles wird gut. Niemals geht man so ganz.


Freitag, 30. Juni 2006

Der Fisch ist gelutscht.

"Wir sind raus -
und wir sind stolz darauf!"

(Tocotronic, "Jackpot")

Heda! Heute, von 9:00 - 11:00 Uhr MEZ hatte ich meine praktische Abschlussprüfung. Und, wie sollte ich es anders sagen: MIt Bravour bestanden!
Gestern Abend in der Straßenbahn sagte Peer noch zu mir: "So, ich wünsch Dir viel Glück für morgen. Brauchste aber eigentlich nicht. Weil du's draufhast!"

Ich war gut. Ich war wirklich gut. Applaus und Gratulationen bitte hier rein.


Donnerstag, 22. Juni 2006

I must leave this ghosttown...

Die Sachen für morgen sind noch nicht einmal annähernd gepackt, einkaufen muss ich auch noch. Ich habe bis eben geschlafen und sowieso fehlt die Überzeugung, etwas zu machen. Rockmusik aus den Boxen sollte mich eigentlich eher zum Springen als zum Schlafen bewegen.
Alles Mist, so alleine zu Hause. Ich schaue aufs Handy und warte darauf, dass jemand auf mich wartet. Ich vermisse es, vermisst zu werden. Ich schaue aufs Handy und warte. Gebt mir ein paar Minuten, dann wird es piepen oder läuten oder so. Bestimmt.

"Write your name with fingers in the sand
and it's blown away by sandstorms and

I'm gonna leave this ghosttown.
I'm leaving, leaving, leaving this ghosttown.
I'm gonna leave it on its own.
Lost souls on dead ground."

(Fury in the Slaughterhouse, "Ghosttown")


Mittwoch, 21. Juni 2006

"Here I am (rock you like a hurricane)!"

Was ist das? Beko startet einen Blogeintrag mit einem Textzitat der unsäglichen Hannoveraner Band Scorpions? Tja, wahr ist was wahr ist und passend, was passt.
Übermorgen startet's Hurricane Festival, und man kann sagen, dass ich mich in letzter Minute entschloss, doch noch mitzufahren. Und dennoch bin ich von all der Planerei genervt. Genervt davon, dass sie Nudeln mit Tomatensoße und Marmorkuchen und Tee mitnehmen wollen. Gott, ich habe nichts gegen Tee, aber wieso müssen Ostfriesen selbst auf Festivals Tee trinken? Und Mineralwasser. Viel zu viel Mineralwasser wurde eingeplant. Ich mag doch gar kein Mineralwasser.
Zudem wollen sie Sonntag Abend wieder fahren. Ich muss mir etwas einfallen lassen, denn wenn ich am Sonntag nicht Muse sehen kann, werde ich mich wohl oder übel suizidieren müssen...
Ja, ganz richtig. Irgendwie bin ich zur Zeit genervt. Oder einfach akuter Schlafmangel, wo ich nicht alleine dran Schuld bin. Oder das Wetter. Oder der Staat (im Zweifel immer der Staat). Oder, oder, oder. Oder?

So. Hier kommt der Moment der stillen Selbsteinsicht (um mal die tollen Maritime zu zitieren): I can't live my life like a pop song anymore... Ich spüre schon die Verschleißerscheinungen, die Gebrechen und all die kleinen Zipperlein.
Ich schreibe zuviel Mist. Vielleicht brauch ich nur mehr Schlaf und mehr Ruhe. Oder mehr Drogen.
Denn ich bin - wie Julian richtig feststellte - hardcoresensibel. Und das ist kein Zuckerschlecken.


Freitag, 16. Juni 2006

Ein Lächeln für jeden Tag Deines Lebens.

Wow!
Was'n Tag bisher. Viel zu wenig Schlaf (ca 4,5 Stunden. Teufel noch eins) und einige Begegnungen der dritten Art: In der Straßenbahn saß Frank Zappa. Ungelogen. Der Beweis (abgesehen von seinem Äußeren): Er hatte ein "I met Elvis" Shirt an. Und da ja beide - Frank Zappa und Elvis - bekanntlich angeblicherweise tot sind, ergibt das auch durchaus Sinn.
Viel interessanter für mich als alter Punkrocker war jedoch, dass Fat Mike im Taxi saß. Nein, nicht hinten, sondern am Steuer. Früher (bis gestern) spielte er Bass und sang bei NoFX, heute fährt er Taxi in Hannover.


Zitate des gestrigen und heutigen Tages:
"Ich habe Dir eine Zahnbürste gekauft. Du findest sie gleich neben meiner."

"Du suchst Dein T-Shirt? Ich habe es vorhin mitgewaschen."

"Möchtest Du etwas frühstücken?"
"Hm...nö."
"Ich habe Dir Chocos gekauft."
"Oh! Ok!"


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God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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