Freitag, 27. Januar 2006

Hymne für alle Schlaflosen

Wow! Wer hätte das gedacht? Olli Schulz hat einen Song für mich geschrieben!
Naja, nicht direkt, aber fast. Es ist schon wieder nach ein Uhr, ich bin hellwach. Im Grunde kein Problem, könnte ich mir nicht sicher sein, dass es noch ein paar Stunden so bleiben wird. Ich werde bald eine neue Matratze brauchen, wenn ich mich weiterhin soviel schlaflos hin- und herwälze. Lange wachbleiben, um müde zu werden, ins Bett legen, herumwälzen, nachdenken, aufstehen, in die Küche gehen, einen Tee trinken, den Mond anschauen, wieder hinlegen, herumwälzen, seufzen, aufstehen, sich an den Rechner setzen, feststellen dass um 3:15 Uhr im Internet nicht viel los ist, wieder ins Bett krabbeln, das Gefühl haben müde zu werden, verarscht!, weiter rumrollen, irgendwann gegen fünf Uhr einschlafen, zwischen sechs und halb sieben aufwachen, im Bus zur Arbeit schlafen, Haltestelle verpennen,...

Ja, ich kenne das mittlerweile. Und Olli, diese gute Seele, hat doch glatt im Rahmen seiner wöchentlichen gesungenen Kolumne einen Song verfasst, in dem ich mich absolut wiederfinde. Hier findet ihr ihn!
Irgendwie ist es schon geil, hellwach vorm Rechner zu sitzen und die Hymne für alle Schlaflosen zu hören. Klasse, irgendwie.
Ich glaube, ich setz mich gleich noch etwas mit meiner Gitarre auf den Bettrand und reihe noch ein paar Moll-Akkorde aneinander...


Montag, 23. Januar 2006

"Maybe you're gonna be the one that saves me..."

Es ist irgendwann nach eins, ich sollte schon längst im tiefsten Schlummer liegen. Schließlich liegt morgen heute ja wieder Berufsschule an. Aber da ist sie wieder, die Angst vorm Schlafen. Beziehungsweise die Angst vorm Nichtschlafen. Der Unwille, wieder Stunden wach zu liegen, die Aversion gegen all diese Gedanken. Der Widerwille gegen die Wahrheit: Dass man allein ist.
Nicht immer, bei Gott nicht. Aber dann, wenn es darauf ankommt. Dieses Gefühl, eine unglaubliche Kälte auszustrahlen, die einen selbst erschaudern lässt. Und keine Decke kann diese Kälte mindern.
Kennt jemand Losing my Religion von Tori Amos? Ich höre es seit Stunden, unter anderem. Es rührt mich zu Tränen. Und es würde mich traurig stimmen, wäre ich es nicht bereits. Keiner da, der einen wärmt. Der einen einfach in den Arm nimmt. Der einem sagt, wann Schluss ist mit trinken. Der einem sagt, dass der Kragen mal wieder schief ist und man noch Zahnpastareste im Mundwinkel hat. Jemand, auf dessen Schoß man sein Haupt betten kann und so vorm Fernseher einschläft.

Ich höre seit einigen Stunden drei Songs auf Dauerrepeat: "Losing my religion" von Tori Amos und "Don't look back in anger" sowie "Wonderwall" von Oasis. Ich habe nie verstanden, warum letztere Band in der Indie-Szene so beliebt ist, ja geradezu vergöttert wird. Ich mag die beiden Songs, aber irgendwie hat sich mir der Zugang zu der Band bisher verschlossen... Ist das okay oder kann mir geholfen werden?




Und wieder gibt's 10 Punkte für den, der mir sagt, welches M:tg-Bild dort oben zu sehen ist.


Samstag, 21. Januar 2006

Das letzte Gefecht: Zur Erinnerung I

Gitarre:
Ein Saiten- und Zupfinstrument mit (gewöhnlicherweise) sechs Saiten in der (Standard-)Stimmung E - A - d - g - h - e.
Berühmte Gitarristen waren und sind Bob Marley, Ritchie Blackmoore (Deep Purple), Frank Black (Pixies), Kerry King (Slayer), Kurt Cobain (Nirvana), Rivers Cuomo (Weezer), Dexter Holland (The Offspring), Max Cavalera (Sepultura / Soulfly), Dave Murray (Iron Maiden), Eddie Van Halen und natürlich Farin Urlaub (Die Ärzte).

Michaela Schaffrath:
Ehemals: Gina Wild, "Schauspielerin", ehemalige Pornodarstellerin. Nutzte ihre Bekanntheit aus der Pornobranche um nach ihrem Rücktritt aus selbiger ihre Schauspielerkarriere anzukurbeln. Versucht sich nun als semierfolgreiche Schauspielerin und drittklassige Autorin.
Eine der wenigen gutaussehenden Pornodarsteller(inne)n.


"If I could freeze our small amount of time together..."

Musik und Liebe. Liebe und Musik. Liebe zur Musik.

Tony SlyTomte brachten es richtig auf den Punkt: "Ich erinnere mich an Konzerte, die schon lange zuende sind..."
Eben entschloss ich mich, mal wieder die "Keep them confused" von No Use For A Name in den CD-Player zu schieben. Sicher, viele sind der Meinung, die Band wäre von Album zu Album schlechter geworden. Ansichtssache.
Plötzlich überkam mich der wohlige Schauer der Erinnerung. "Part two", "For Fiona", "Check for a pulse" - schlagartig fand ich mich geistig im Sommer '05 wieder. Diese innere Begeisterung, meine heimlichen Götter des Melodicpunk live zu sehen. Diese Melodien, die Stimme. Diese Sätze!

"I think I'm dying without you here.
So I drink myself to sleep
and then I hide beneath the sheet
and I try to disappear..."


Unvergesslich, wie Tony Sly nach vorne trat und sprach: "This one is for all those out there who miss and love someone although there are a hundred of miles in between. And everywhere you look you see her face. You are surrounded by all those Dumb reminders..."
Zwei Songs später sprach er: "I also miss someone. This is for my wife. This is For Fiona! Selten hat jemand so tolle Songs über Liebe trotz vieler Meilen dazwischen geschrieben.

Ich war so begeistert, so freudentrunken, es war unglaublich. Ich wollte, als ich rauskam, nur noch drei Personen danken: Sarah, ohne die ich diese Band nicht wirklich kennen würde. Anna, die mich fast gezwungen hat, dorthin zu gehen - auch alleine, wenn eben keiner mitkommen will. Tony Sly, für seine Texte und Songs. Leider schaffte ich es nur, zwei der drei Personen zu danken...

Nie wieder ein No Use For A Name Konzert in meiner Gegend verpassen!


Mittwoch, 18. Januar 2006

Turning sadness into anger.

Ich erinnere mich noch an meine alte, zerfetzte Punkerjacke, die den Umzug vor drei Jahren nicht überlebte. Auf der Seite des linken Schulterblattes stand ein Satz: Turning sadness into anger. Ich weiß bei Gott nicht mehr, woher ich diesen Satz habe, doch es spuken noch Fetzen der Animal Liberation durch meinen Kopf. Im Grunde amüsant, denn Animal Liberation interessierte mich damals nicht wirklich. Aber irgendwie fand ich den Satz wohl toll.
Wie ich darauf komme? Als ich mir eben ein Brot für zwischendurch machen wollte und so in der dunklen Küche stand (ja, ich bin ein großer Verachter des Lichtanmachens) realisierte ich, wie sehr sich mein Musikgeschmack in den letzten 12 Monaten geändert hat. Wie sehr ich diese Heulmucke mag. Dass es vielzuwenig Wut gibt.
Ich trauere zuviel, ich leide zuviel vor mich hin. Ich schreie zu wenig, ich empfinde zuwenig Wut. Im Grunde hat sich innerlich, von Attitüde und Einstellung her, rein gar nichts geändert. Ich sehe mich immer noch als Anarchist, ich verachte immer noch alle Staaten und Staatsoberhäupter, ich hasse Deutschland wie eh und je.
Und wie ich so brotbutternd in der Küche stand, die Katze um meine Beine scharwenzelte, traf mich der Fakt dieser Veränderung wie ein Blitz. Sowas gibt's.
Früher hörte ich Kapitulation B.o.N.n., sang voller Überzeugung Sätze wie "Heute scheißen wir auf Deutschland und morgen auf die ganze dumme Welt!" (Fehlstart) - und ich wusste, wer der Feind ist und war.
Heute höre ich Olli Schulz, singe voller Überzeugung Sätze wie "Sag ihr, dass ich sie liebe, für die Zeit, die mir bleibt!" (Tomte) - und ich weiß immer noch, wer der Feind ist und war. Denn er hat sich nicht geändert. Er hat es nicht mal für nötig gehalten, sich zu verstecken.

Was will ich damit sagen? Was ist das Fazit, wo bleibt die Moral? Gibt es eine? Ich glaube nicht. Ist mir halt einfach so aufgefallen. Und, wie ich da nun so Oregano-aufs-Brot-streuend stand, dachte ich bei mir: Mehr Wut, Baby. Etwas mehr Zorn, bitte. Ich schleuderte mein Brot gegen die Wand, schrie die Katze an, öffnete das Fenster und beleidigte den Mond. Zufrieden ging ich zurück in mein Zimmer und dachte: "Ein guter Anfang!"
Und ab und an etwas Slime hören, ein kleines Stückchen Untergangskommando darf's sein. Etwas südamerikanische Wut in akustischer Form dank Sepultura. Hier und dort ein Funken mehr Thursday und Days in grief...


Das Herz darf nicht zerlaufen vor Trauer. Das Herz muss sich ballen vor Wut. Oder wie Ulrike Meinhof sagte: Lieber wütend als traurig.


Montag, 16. Januar 2006

"Sie haben's gelöscht, die Schweine!"

Wow! Ich bin über den Song des Jahres gestolpert. Eine kleine, unbekannte Band, die auf den unschönen Namen Captain Planet hört, hat eine 7'' mit dem sonderbaren Titel "Unterm Pflaster der Strand" veröffentlicht. Und auf ebendieser befindet sich ein Song namens Baumhaus.
Der Text traf mich straight ins Herz, bin ich doch so ein Vergangenheitspathos-Fetischist. Er erinnert mich an gute Tage, an hocken und feiern, schlagen und schwitzen. An verdammt gute Zeiten und daran, dass es gut ist, dass es vorbei ist. An gemeinsam kämpfen, erbauen und zerstören. Und das Gefühl, als würde der Wald uns gehören und als hätten uns diese paar Bretter damals für alle Ewigkeit zusammengeschweißt. So kam es mir damals vor. Das war meine Liga.
Ein großartiger Song, er erinnert mich etwas an die alten Muff Potter (zu "Schrei, wenn du brennst"-Zeiten). Die ganze 7'' ist großartig, und ich hoffe, sehr bald mehr von ihnen hören zu dürfen.


Zwei Kilometer Gegenwind in der Sekunde.
Ein ausgebranntes Baumhaus am Stadtrand.
Ein paar Funken Zweifel haben es entfacht,
drei Kilometer weit haben wir es brennen sehen.
Und noch jetzt, fast genau zehn Jahre später,
ist uns nicht völlig klar, wer der Täter war.
Egal! Das Feuer hat uns eine Zeit gewärmt,
zusammengeschweißt so manchen langen Winter.
Es brennt noch immer lichterloh - gelb und rot,
doch nur in meinem Herzen. Und ist es egal:
Habt ihr das gesehen? Mit Blaulicht über's Land!
Sie haben's gelöscht, die Schweine!
Wasser marsch und ab dafür!

Schaut, da drüben haben wir gehockt und gefeiert,
uns geschlagen und geschwitzt,
das erste Mal betrunken.
Das alles ist verbrannt über Nacht - und es ist gut so!
Das Feuer hat uns eine Zeit gewärmt,
zusammengeschweißt so manchen langen Winter.
Es brennt noch immer lichterloh,
doch nur in meinem Herzen.
Muss auch mal gut sein, irgendwann.

Und ist es egal:
Habt ihr das gesehen? Mit Blaulicht über's Land!
Sie haben's gelöscht, die Schweine!
Nur die Asche bleibt noch übrig und ein Lächeln im Vorbeigehen.

Doch heute, da komm ich zurück!
Lass mir schonmal die Leiter runter!
Ein allerletztes Mal will ich noch lachend und weinend zugleich
durch's Fenster in die Ferne schauen.
Lass mir schonmal die Leiter runter...



Den Song Baumhaus könnt ihr euch hier runterladen.


Samstag, 14. Januar 2006

Was sie bedeuten, Teil I

Kettcar - "Du und wieviel von deinen Freunden"

DuwvdFKettcar, die erste. Selten gab es eine Platte, die bei mir so häufig lief wie Du und wieviel von deinen Freunden. Kettcar kenne ich quasi vom Anfang an. 2001 hörte ich die ersten Töne dieser Band und war sichtlich enttäuscht, als alter But-Alive-Fan. Okay, das macht also Mastermind Wiebusch heute? Ich weiß, Menschen ändern sich. Und manche vergessen alles - tja, und manche eben nicht. Die dicke Frau hat nicht wirklich begeistert, da will ich ehrlich sein.
Doch dann, im Oktober '02, ein Quartal nach meinem Auszug, sollte das allererste Kettcar-Album erscheinen. Und ich, ganz der alte Wiebusch-Fan, fand mich am Tag der Veröffentlichung in sämtlichen Plattenläden der Stadt, auf der Suche nach der Platte. Ich erinnere mich noch daran, dass es sehr schwierig war, denn kein Laden hatte diese Scheibe. Immer nur ein grinsendes "Kettcar? Dann versuchen sie es doch einfach mal in der Spielwarenabteilung" (einer der mittlerweile abgelutschtesten Sätze schlechthin). Ich fand einen Laden, der die Scheibe hatte (Willy's Vinyl Welt im Béi Chéz Heinz) - und Teufel was, wieso reinhören? Einfach kaufen.
Zuhause dann der erste Schock beim Opener "Volle Distanz". Na klasse, genau das hatte ich befürchtet. Weichspülpop. Doch spätestens ab dem dritten Song, "Money left to burn" (auch heute noch mein Lieblings-Kettcar-Song) hatten mich diese fünf Hamburger in der Hand und ich verzieh Marcus und Frank die Auflösung von ...But Alive. Auch Wochen später lief die CD noch auf High Rotation. Und Jahre später, jetzt, ist es immer noch ein Hochgenuss, dieses Meisterwerk in den CD-Schlitz oder auf den Plattenteller (ja, ich besitze es als CD und als Vinyl) zu legen.
Ja, es steht für soviele gute und vor allem schlechte Zeiten. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Bei wievielen Magic-Spielen mit dem Löner lief es im Hintergrund, dieses Kleinod? Wievielen Menschen habe ich die CD ausgeliehen und für diese Band geworben? Wieviele Menschen habe ich mit den Texten genervt? Wieviele Freudentränen auf Konzerten vor den anderen versteckt, wie oft innerlich jubiliert, wenn Marcus auf 'nem Konzert "Und das geht so..." sagte? Wie oft mit dem Typ vom Balkon gegenüber gelitten und mir vorgestellt, was wäre, wenn er echt wäre? Jede Zeile so unglaublich vertraut, jedes Lied ein Teil meiner Geschichte. Und sah ich es beim ersten Hören noch anders, so sage ich heute: All killers, no fillers.
Danke, Kettcar.


Mittwoch, 11. Januar 2006

"Moments come and pass me by..."

"Hey! Und alles Glück der Welt,
wenn es das ist, was Du willst.
Hattest Recht, als Du mir sagtest:
Das wird alles halb so wild!"



Der Tag geht dem Ende zu, ich sitze hier im Sessel, fett und faul. Aus den Boxen dröhnt "Geile Zeit" von Juli (hey: Internetradio, ich schwör's). Dennoch wippe ich etwas mit. Die Salzstangen sind fast alle und der Weg in die Küche im Grunde zu weit. Aber scheiß was drauf. Morgen wieder Berufsschule, es geht ins Historische Museum und ich hab so überhaupt keinen Bock. Egal. Die Katzen jagen sich grade gegenseitig durch die Küche und es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas zu Bruch geht. Was soll's?
Und der geneigte Leser wird sich wundern und denken: "Nanu, ist das etwa der Beko, den wir kennen? Jener zu Depressionen neigende Mensch?" Jaha, er isses. Und er läuft heute nicht Amok. Er legt sich heute Nacht keinen Strick nebens Bett.
Viel weiter noch: Gerade eben verschenkte ich meine Gedanken an all die guten Menschen, denen ich begegnete, in meinem Leben. Auch wenn sie nur eine kurze Spanne meines Lebens da waren oder gut waren: Ein Hoch auf sie. Und dies ist jetzt auch kein melancholisch-depressives Zurückblicken auf bessere Zeiten, nein, es ist ein imaginäres-Sektglas-erheben auf die guten Menschen dieser Welt. Auf dass ich noch viel mehr von diesen Menschen habe (so sie denn noch da sind), bzw andere Menschen sich jetzt an ihrer Gegenwart erquicken. Morgen seh ich die Sache wahrscheinlich wieder ganz anders, aber heute wird nicht gelitten. Heute wird die Welt umarmt. Und da Heute nicht mehr lange ist, mach ich mit Morgen weiter, sobald Morgen Heute geworden ist.

Ali, Aline, Anja, Anna, Anne, Ankris, Bianca, Butzzze, Caroline, Christina, Daniel, Daniel Pf., Daniela, David, Dennis L., Elisabeth, Florencia, Florian, Frank, Fränkie, Friederike, Gunnar, Handyman, Hippie, Ini, Isa(bel-Sabrina), Jenny, Jessica E., Jessica St., Kiki, Lone, Matze, Micha, Rebecca, Romsey, Sabrina, Sarah, Sascha, Sonja, Steffi A., Steffi T., Thomas, Tim, Timo,... - sollte sich einer von Euch in dieser Liste wiederfinden: Ich trink auf Euch!

Sollte ich jemanden vergessen haben, dann tut es mir Leid, aber das lässt sich schnell wieder ausbügeln!

Heute bin ich glücklich, wie niemals zuvor...

Besonderer Dank an die Menschen, die im letzten Jahr versuchten, mich aufzumuntern, allen voran der Löner, Anna und Jenny!


"Komm, erzähl mir was von Morgen
und jetzt erzähl mir, ich bin frei.
Und los, jetzt sing mir was von Springtime,
moments come and pass me by..."


Dienstag, 10. Januar 2006

Insomnia

I'm wide awake in my kitchen,
it's black and I'm lonely.
Oh, if I could only get some sleep.
Creaky noises make my skin creep,
I need to get some sleep.
I can't get no sleep...
1996 haben uns Faithless einen der besten Elektrotracks des Jahrzehnts beschert: Insomnia.
Seit zwei Wochen schlaf ich erst um fünf oder sechs Uhr morgens ein. Bisher kein Problem, hatte ich doch Urlaub. Seit gestern nicht mehr und ich gehe mittlerweile am Stock. Kein Hausmittel hilft, keine leise Musik, etc. Heute hab ich wieder um 4:30 Uhr beschlossen, die Nacht zu beenden und als gescheitert zu erklären, denn: Sollte ich jetzt einschlafen, dann kann ich den Wecker sicher vergessen. Kopfschmerzen, ich ertrage das helle Licht nicht, meine Augen schmerzen. Aber immerhin hat es mich dazu beeinflusst, das Logo links mal zu ändern...

Oh, if I could only get some sleep.


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Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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