Dienstag, 7. Februar 2006

Was sie bedeuten, Teil II

Tomte - "Hinter all diesen Fenstern"

DuwvdFDas erste Mal, dass ich etwas von Tomte hörte, war als der Videoclip zu "Schreit den Namen meiner Mutter", der damals recht häufig auf Viva II (ja, das gab es damals noch) lief. Ich hasste diesen Song. Blöder Text, unsympathisch wirkender Sänger fernab jeglicher Sexyness, langweiliger Videoclip.
Jahre später wurde ich von diversen Menschen immer wieder mit dieser Band konfrontiert. Nach wie vor war mir die Band ein Greuel, konnte doch der Sänger fast gar nicht singen.
Irgendwann, aus Neugier, hörte ich mir den Song "Die Bastarde, die Dich jetzt nach Hause bringen" an, weil mir der Text gefiel. Von da an wuchs mein Interesse an diesen komischen Texten, warmen Melodien und kuriosen gitarrenspuren.
2005, alles andere als ein Jahr wie Zuckerschlecken, avancierte das Album "Hinter all diesen Fenstern" (2003) zum Album des Jahres für mich. Kein Album drehte sowohl über dem Laser als auch auf dem Plattenteller (ja, ich besitze sowohl CD als auch Vinyl) soviele Runden. Kein anderes Album vermochte es im letzten Jahr, mich derart zu trösten. In keinem Album fand ich mich im letzten Jahr so oft wieder wie in Hinter all diesen Fenstern...

"Die Bastarde..." ist auch heute noch mein absoluter Tomtelieblingssong, genauso wie "Von Gott verbrüht". Selten in meinem Leben durfte ich wahrere Zeilen hören, selten in meinem Leben fühlte ich mich so aufgehoben, selten haben mir Songs derart Mut gemacht. Ein großartiges Album.

"Und ich weiß, was für ein Wetter über der Stadt lag, in der Nacht, als Du mich in Deine Arme nahmst und wir uns schwören, uns zu behalten..." / "Die Schönheit der Chance, dass wir unser Leben lieben, so spät es auch ist. Das ist nicht die Sonne, die untergeht, sondern die Erde, die sich dreht."

Danke, Tomte.


Montag, 6. Februar 2006

Heidi, Heidiiiiiiii (deine Welt sind die Berge)

Jawoll, jawoll. Es gibt wieder Neues vom Blogger!

Dieses sexy Pink bleibt, keine Frage. Aber ich habe die Billiardkugel jetzt einfach mal ausgetauscht - in etwas Winterliches! Ab heute hat Bekos Bloghütte in den Bergen ihre Pforten geöffnet.
Fühlt Euch wohl!


Sonntag, 5. Februar 2006

Das Ende einer Ära...

Im Leben eines Musikliebhabers gibt es immer wieder Gründe, die eine oder andere Träne aus dem Augenwinkel fließen zu lassen...
Die klassischen Gründe könnten sein:
  • Man wird von seiner Lady verlassen
  • Die Lieblingsband löst sich auf
  • Der Sänger der Lieblingsband stirbt (klassisch an Drogen)
  • Der Plattenladen des Vertrauens schließt seine Pforten
Und genau letzteres ist passiert. Der geneigte Leser mag jetzt behaupten, das wäre doch alles nicht so schlimm. Ha, selten so gelacht. Was unterscheidet die Auflösung einer Band oder die Trennung von einer Frau von der Schließung des Plattenladens des Vertrauens? Ja, einiges, ich weiß. Ist mir schon klar.
Dennoch. Es war ein besonderer Laden, von besonderen Menschen geleitet. Dieser Laden war quasi meine musikalische Sozialisation. Hunderte, vielleicht Tausende von Euros ließ ich in diesem (für bundesdeutsche Verhältnisse teuren, für goslarsche Verhältnisse günstigen) Plattenladen: Hör Rein, am Jakobikirchhof in Goslar.
Wieviele Witze habe ich mit ihnen gerissen, wieviel Promostuff der Ärzte haben sie mir organisiert. Es gab für mich bis zu meinem Auszug, anno 2002, keinen wichtigeren Laden. Was waren schon Mediamarkt oder Karstadt, diese Konsumriesen, gegen dieses eine kleine, sympathische Geschäft mit der Riesenauswahl. Thomas und Michael, die einem alles, was man hören wollte, sie aber nicht vorrätig hatten, organisieren konnten. Wo man Stunden saß, nur um in die CDs reinzuhören. Menschen, die Ahnung hatten von der Musik, die sie verkauften.
Selbst nach meinem Auszug waren sie immer noch die DÄ-Händler meines Vertrauens, jedes Vinyl wurde da - und nur da! - gekauft.

Ich erinnere mich an Tage, an denen ich traurig oder gelangweilt zuhause saß, mit etwas Geld in der Tasche und einfach beschloss, zu Hör Rein zu fahren. Mit drei verschiedenen CDs vor meinen Stammdealern zu stehen, sich nicht entscheiden können, und ihnen die Entscheidung zu überlassen. Und nicht selten rieten sie mir zur günstigeren CD, einfach weil sie besser war.

Ich werde ihnen eine Karte schicken. Ich habe Urlaub, ich werde bei ihnen vorbeifahren. Ich werde ihnen danken. Ich muss ihnen danken.

"Hold on to people that slippin' away..." - Es wird mir etwas fehlen, da bin ich mir sicher...


Samstag, 4. Februar 2006

"Nichts hält mehr warm an diesen verhangenen Tagen!"

Brachten die göttlichen Fliehende Stürme es nicht folgerichtig auf den Punkt? Nichts hält mehr warm an diesen verhangenen Tagen...
An Tagen wie diesen verschmilzt die Außenwelt mit der Innenwelt. Draußen ist es kalt, drinnen ist es kalt. Draußen ist es dunkel, drinnen sowieso. And I am falling...

Irgendwie sind die letzten Tage (bis auf jenen glorreichen Abend, siehe unten) eher für'n Arsch gewesen. Ich mache es wie Thees Uhlmann, schlafe nur noch vier Stunden pro Tag. Ansonsten verbringe ich den Rest in meinem Zimmer, gehe nur raus, wenn sich dieser Riesenarsch namens Sonne gen andere Edhalbkugel verpisst. Oder eben wenn die Fanta alle ist.
Und ob man schwitzt, und ob man friert,
und ob man den Verstand verliert,
ob man allein im Dreck krepiert:
Die Sonne scheint, als wäre nichts passiert!


Die Frage ist (und bleibt): Wozu ziehen wir das ganze durch? Wozu atmen, arbeiten, tanzen, trinken, reden, kriechen, denken, schlafen, stolpern, rauchen? Es geht nur um Liebe. Nichts anderes hat Relevanz.

Wo warst Du, als Julia Roberts vor Hugh Grant stand und zu ihm sagte: "I´m just a girl, standing in front of a boy asking him to love her..."?


Freitag, 3. Februar 2006

Verlaufen; nicht verloren.

Wow. Was für ein Abend, was für eine Nacht. Man saß bei Steffi, hörte großartige Musik, aß leckere Baguettes, sah halbgute Filme und machte schlechte Witze über Indiespacken. Es war großartig. Als ich mich dann irgendwann gegen kurz vor halb eins entschied, loszugehen, hatte ich es schon befürchtet: Die nächste Straßenbahn verpasse ich bestimmt! Ich hatte noch Steffis Worte in meinen Ohren: "Wenn du die Straßenbahn verpasst, kommst du zurück. Is ja arschkalt draußen!" Es kam, wie es kommen musste: Ich verpasste die Straßenbahn. Aber ich ging nicht zurück, die Gute brauchte ja auch ihren Schlaf. Außerdem muss sie morgen heute arbeiten - ich nicht.

"Hey, was soll's, dann geh ich eben zu Fuß. Okay, ich kenne den Weg nicht, aber ich bin mir sicher, wenn ich mich an der Enercity-Leuchtreklame dort am Horizont orientiere, werde ich den Weg schon finden..."
Also stolperte ich durch Straßen, die ich nicht kannte, in einer Gegend, die ich nicht kannte, innerlich frohlockend und die Umgebung betrachtend.
Als ich dann das Enercity-Reklamenteil erreichte, wurde mir klar, dass ich mich nicht am Clevertor befand. Aber drauf geschissen, auch 'ne nette Gegend, hier. Ich fand schnell ein paar Langhaarige, die ich einfach mal freundlich ansprach: "Moin! Wie komme ich denn von hier aus am schnellsten zum Kröpcke?" - "Zu Fuß?!?" - "Äh, ja, schon, wird ja keine Strecke sein..." - "Naja, dann gehste am besten in diese Richtung!", erwiderte der Langhaarige wild gestikulierend. Da mich seine Mimik auf meine Frage etwas verwunderte, hakte ich nach: "Was ist die nächste S-Bahn-Station?" - "Küchengarten!"

Ich hatte keine Ahnung, wie ich da hingekommen bin, aber es war mir auch scheißegal. Ich ging einfach los, zu Fuß, in dieser Gegend, in der ich mich nicht auskannte, mit guter Musik in den Ohren und einem guten Gefühl. In dieser Stadt habe ich mich schon so oft verlaufen, mich aber nie verloren gefühlt. Gott verdamm's, ich liebe diese Stadt. Nie war es mir klarer als heute Nacht.
Ich ging durch Gassen, die ich nicht kannte, nur um zu schauen, was sich dort befindet. Ich verweilte zwischen Bäumen und dem Schatten von Hochhäusern und ich genoss es. Ich genoss den Atem dieser meinen Stadt. My city is still breathing...

Irgendwann fand ich den Weg nach Hause und sinnierte noch eine Weile über heute, über die letzten Jahre, über Hannover. Diese Stadt sah mich nicht das Licht der Welt erblicken, diese Stadt sah mich nicht aufwachsen. Diese Stadt wachte nicht über mir bei meinem ersten Kuss und auch nicht bei meiner ersten Schlägerei, weder bei meinem ersten Liebeskummer noch bei meinem ersten Streit. Aber mit etwas Glück wird diese Stadt bei meinem Tod über mich wachen.


Mittwoch, 1. Februar 2006

Wenn der Stafellauf mit dem Kettenbrief schläft...

Von Anula habe ich ein Stöckchen (*???*) bekommen, es scheint der kleine Bruder des Kettenbriefes zu sein. Was soll's, es ist spät, ich habe nichts besseres zu tun, also los!

4 Jobs, die du in deinem Leben hattest
  • Packer und Arsch für alles in 'ner Kartonagenfabrik
  • Praktikum und immer noch nebenbei im Kindergarten
  • Praktikum und Zivildienst im Krankenhaus
  • Heilerziehungspfleger

4 Filme, die du immer wieder anschauen kannst
  • Fight Club
  • Wie Feuer und Flamme
  • Matrix
  • Das letzte Einhorn
  • Notting Hill (ja, sind fünf, aber merkt eh keiner )

4 Orte in denen du gewohnt hast
  • Goslar
  • Astfeld
  • Hannover
  • Mein Zimmer

4 TV-Serien die du gerne anschaust
  • Charmed
  • Desperate Housewifes
  • Wenn es zufällig läuft: MacGyver
  • King of Queens

4 Plätze in denen du im Urlaub warst
  • Teneriffa
  • Sylt
  • Zürich
  • Irgendwo in Dänemark

4 Webseiten, die du täglich besuchst
4 Deiner Lieblingsessen
  • Veggie Patty bei Subway
  • Vegetarische Dönertasche
  • Nudelauflauf
  • Gefüllte Paprikaschoten

4 Plätze wo du gerne im Augenblick sein möchtest
  • In Zürich
  • In Wien
  • In Elsfleth
  • In meinem Bett

4 Blogger, denen du das Stöckchen weitergibst
Ich weiß nicht, die hau'n mich alle dafür und machen das eh nicht...


Dienstag, 31. Januar 2006

"Ich hab den ganzen Tag Tulpen eingepflanzt..."

"...doch ich fühle mich, als hätte ich die ganze Welt gepflügt!"

Tomte bringen es in ihrem Song "Pflügen" auf den Punkt, wie ich mich fühle. Mein Körper ist ein Arschloch, sagte schon M. Wiebusch zu Rantanplan-Zeiten ganz richtig. Viel zu spät eingeschlafen, viel zu früh aufgewacht, dank SMS. Nur damit ich weiß, was es heute Abend zu essen geben wird. Dementsprechend war dann auch nicht mehr an Schlaf zu denken. Also sitze ich hier schon vormittags vorm Fernseher und schaue mir "Wickie und die starken Männer" an und verfluche meinen Urlaub. Wenigstens habe ich meine Charmed-DVDs.

Doch was soll's, es gibt Lichtblicke im Leben des leidenden Bekos. Freitag erscheinen zwei wichtige CDs:
  • Farin Urlaub - "Livealbum of Death"
  • Tomte - "Buchstaben über der Stadt"
Und ich muss ehrlich sein: Als alter Ärzte-Fanatiker freue ich mich trotzdem etwas mehr auf die neue Tomte als auf die Farin Urlaub-Platte. Aber es macht alles Sinn, es passt alles ineinander: Immerhin ist die urlaub'sche Platte eben nur 'ne Liveplatte (wenngleich er 2005 das Album des Jahres für mich abgeliefert hat).

Ein weiterer Lichtblick: Heute Abend wird bei Petra Carcassonne gedaddelt, bis zum Exitus, Baby. Ich freu mich!


So, und jetzt höre ich die Tomte-Single "Die Bastarde, die dich jetzt nach Hause bringen", versuche die letzten Stunden rumzubringen und lasse mich von Thees Uhlmann trösten: "Mach Dir keine Sorgen, der Schlaf überkommt Dich so oder so..."


Samstag, 28. Januar 2006

"...und wenn du erstmal vor mir liegst, spuck ich auf Dich herab!"

"Jetzt nimm die Säge, nimm die Axt,
zerhack' Dich selbst, ich zähl bis zehn!
Und mach ich meine Augen auf,
will ich Dich in Scheiben sehen!"


Ok, lange Zeit schlummerte es als Vermutung, jetzt kristallisiert es sich immer weiter raus: I'm unable to hate!
Irgendwie schaffe ich es einfach nicht, Menschen auf Dauer zu hassen, es ist alles lediglich a matter of time bis ich ihnen jeden noch so großen Mist verzeihe. Das macht es einem natürlich nicht sehr leicht, gerade als (Ex-)Punkrocker. Es ist, als würde man mit amputierten Beinen an einem Marathonlauf teilnehmen...

Obendrein zeigte mir nun auch noch ein Test, dass ich alles andere als evil bin...in einer Wertung mit den möglichen Ergebnissen You are: Angelic/Good/Neutral/Insane/Twisted/Evil/Pure evil habe ich als einziger von uns Forumsjüngern folgendes Ergebnis:


Wo soll das nur enden mit mir? Aber es gibt einen Silverstreif am lieblichen Horizont - ich lerne jetzt bei der Chefin schlechthin: Mörtel hat sich mir als Hass-Yoda angeboten!


Ach ja: Und wieder die klassischen 10 Punkte, wenn man mir sagt, welche Magic-Karte es ist, die oben abgebildet ist...


Die Einsamkeit des Würstchens

Ja, ich habe den Freitag hinter mich gebracht. Der erste Urlaubstag ist geschafft.
Vor mir steht ein Wochenende, und ich Würstchen im Naturdarm weiß nicht, was ich machen soll. Tocotronic brachten es schon auf den Punkt: Samstag ist Selbstmord!
Es ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gäbe: Einige Leute haben schon angefragt, ob ich denn am Wochenende Zeit hätte. Zudem ist im Béi Chéz Heinz morgen Aldi-Party. Und eine Bekannte schmeißt auch 'ne Party, so unter Punkrockern. Aber scheiße was, man ist dann doch zu faul, bekommt den Arsch nicht hoch, hängt vorm Fernseher, Rechner, Gamecube... Und das, obwohl man sich vorgenommen hat, hier mal für etwas Ordnung zu sorgen, in der Wohnung. Aber neeee - man spielt faules Gesindel! Und dann beklagt man sich auch noch...

Wenn man dann gefagt wird, am Montag, was man denn so gemacht habe, dann mag man schon gar nicht antworten.

Aber gut, hiermit nehme ich mir offiziell fürs Wochenende vor:
  • Sarah 'nen Brief schreiben (najaaaaaaa...zumindest anfangen)
  • Küche aufräumen
  • Samstag Abend weggehen
  • Im Lotto gewinnen
  • Auf der Gitarre spielen (mindestens eine Stunde pro Tag)
  • Einkaufen gehen (nicht erst zehn Minuten vor Ladenschluss)
  • Und das Wichtigste: Plattensammlung neu sortieren (alleine das dauert das ganze Wochenende... )

I can't live my life like a Pop Song anymore...


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pollon - 8. Apr, 04:28
In der Tat: Ohne Worte.
"Ich glaube an den friedlichen Protest und keine Tiere...
Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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