Donnerstag, 2. März 2006

Vier Stunden Ewigkeit.

Es war gut. Es war viel besser und doch schlimmer als erwartet. Pizza mit Pilzen, Tomaten, Paprika. "Ich nehm eine mit Paprika und..." - "...und Mais." - "Ja." - "Manche Dinge ändern sich nicht so schnell..."
Es war kein Spiel mit offenen Karten. Aber es hatte auch keiner ein Heimspiel. Auf unbekanntem Areal gespielt, aber nicht gegeneinander. Zwei Vereine stehen sich gegenüber, Platzwahl, ich hier, du da. Anpfiff, beide spielen auf das selbe Ziel zu. Scheiß auf die Leichen, die rumliegen. Scheiß auf die Opfer, die jetzt gemacht werden. Menschen, die im Weg stehen, müssen eleminiert werden. Keiner nimmt es übel, die Fans trauern keinem Leichnam nach. Doch Freundschaftsspiele brachten noch nie eine Manschaft weiter.
Fanfreundschaft ja, aber halt eine andere Liga. Solange bis einer aufsteigt. Oder der andere absteigt. Man hat das beste gemacht aus diesem unbekannten, verregneten Platz. Der Schiri ist schon lange in Rente, doch wir kennen die Regeln auch ohne ihn. Und wissen, das Bolzen ohne Regeln immer noch am Schönsten ist. Solange man fair bleibt.

Ich werde vor dem Spielfeld warten. Ich warte auf den Regen, auf einen zertrampelten Rasen. Ich warte auf die Ansage "...fällt wegen Unbespielbarkeit aus." Irgendwann trennt sich Werder Bremen von Andreas Reinke. Weil es bessere Keeper gibt. Auch Olli Kahn versagt bei Regen, bei Unbespielbarkeit. Es gibt bessere. Ich werde vor dem Spielfeld warten.


Montag, 27. Februar 2006

"Life is unkind..."

"I hold your letter in my hand,
and I see the line are fading
since you've gone away..."


Neues vom Leidenden. Irgendwie neigen Menschen, die aus irgendwelchen Gründen traurig sind, zur Selbstgeißelung.
Ja, ich habe sie gewählt: Die zwanzig besten und zugleich traurigsten Lovesongs, die mir bekannt sind...es fällt mir schwer, sie in eine Besten-Reihenfolge zu bringen, daher lasse ich es sein und sortiere sie lediglich alphabetisch...
Ok, ich gebe zu, einige davon sind nicht allzu traurig, aber andere dafür ein absoluter Tritt in die Magenkuhle.
  • ½ Lovesong (Die Ärzte)
  • 48 Stunden (Kettcar)
  • A breath of heaven (Rosenfels)
  • A hotel, for example (finn.)
  • Bandit (Fliehende Stürme)
  • Between the bars (Elliot Smith)
  • Brothers on a hotel bed (Death Cab for Cutie)
  • Für uns (Die Ärzte)
  • Komm zurück Die Ärzte)
  • Mach die Augen zu (Die Ärzte)
  • My Darling (Rosenfels)
  • Neues vom Trickser (Tocotronic)
  • Nichts in der Welt (Die Ärzte)
  • Pick up the phone (The Notwist)
  • Prodigy (Rosenfels)
  • Schon lange was defekt (Olli Schulz & der Hund Marie)
  • Sie ist weg (Die fantastischen Vier)
  • Sonne (Farin Urlaub)
  • Weil die Zeit sich so beeilt (Olli Schulz & der Hund Marie)
  • Wenn alle es verstehen (Jupiter Jones)

Eines ist doch sicher: Eins zu eins ist jetzt vorbei!


Sonntag, 26. Februar 2006

"Wir woll'n keine Bullenschweine!"

Lange, lange ist es her, dass ich diese Zeilen (für Unwissende: "Bullenschweine", der [verbotene] Klassiker von Slime) voller Insbrunst gesungen habe, damals, zu meinen buntesten Tagen. Und nun wieder. Gestern.
Doch fangen wir vorne an, weil hinten so weit weg ist (wie eins meiner Idole, Donald Duck, einst sagte):
Gestern stand mal wieder ein Konzert an, und zwar eines, auf dass ich mich seit geraumer Zeit doppelt und dreifach freute: Dritte Wahl. Sie sollten bereits letztes Jahr im Herbst spielen, als Vorband von The Exploited, aber das Konzert wurde leider abgesagt. Mir blutete zumindest ansatzweise das Herz, ist diese Band doch einer der wichtigsten Eckpunkte meiner persönlichen Sozialisation gewesen.
Ich stand vor der Frage, ob ich überhaupt hingehen sollte, weil das Chéz Heinz erstens nicht wirklich in meiner Nähe liegt und ich zweitens alleine war. Aber die Frage erübrigte sich recht schnell, nachdem ich des Nachmittags alleine in meiner Wohnung saß und Trübsal galore bließ, während ich alte Bilder anschaute. Ich beschloss, das Wochenende zwar alleine zu verbringen, aber mich dennoch irgendwie abzulenken (von der wenige Tage vorher erhieltenen Hiobsbotschaft). Zwar las ich später noch eine SMS vom Kniffelvize (die er einen Tag vorher geschrieben hat, Schande über mich), aber ich beschloss, das ganze alleine durchzuziehen.

Und jetzt geht's los:
Als ich ankam, beim Heinz, standen da schon zig Wannen, Bullenbullis und rund 50 Polizisten. Die Heinzler konnten mir aber auch nicht sagen, was das soll, da die Grünen keine Auskunft gaben. Die erste Band spielte (Systemfehla), wie immer lyrisch nicht gerade der Hammer aber vom instrumentellen sehr schön. Irgendwann gab es die Ansage, wir sollen bitte alle rauskommen und uns ausweisen, sonst würde das Konzert abgebrochen werden. Die Band spielte nochmal schnell Slimeklassiker ("Polizei-SA-SS") und dann sollten wir rauskommen. Die Masse war gespalten, ob man das mit sich machen lassen sollte. Irgendwann, nachdem die Hälfte der Bunten draußen war, hieß es, wir sollen jetzt doch nicht rausgehen, der Polizei wäre es noch zu früh...(*???*).

Die nächste Band (die göttlichen Use To Abuse) bauten auf, als die nächste Durchsage kommt: Alle raus, ausweisen, Personalausweis vorzeigen, wieder rein. Sonst würde das Konzert gesprengt werden.
Als wir rauskamen, haben sich die Bullen (mittlerweile waren es drei- oder viermal soviele wie am Anfang) in drei Ringen ums Heinz gestellt (quasi umzingelt). Sie standen da in voller Schutzmontur (mit ihren beknackten Helmen) und völlig überzüchteten Kötern. Durch die Polizeiringe musste man (selbstverständlich einzeln) durch, um sich auszuweisen. Man stellte sich also in Schlangen an die "Durchgänge" im Bullenring, Arschlochpolizisten gaben einem unhöflich zu verstehen: "Du - komm her!", man zeigte seinen Personalausweis und musste Namen und Adresse sagen. Beko: "Steht da doch drauf!" - "Sagen Sie mir ihren Namen und Adresse, ich muss das mit dem Personalausweis abgleichen!" Auf die Frage, was mit den Daten passiert, hieß es nur (in dem schon bekannten unhöflichen Ton): "Dazu sag ich nichts, da müssen sie den Einsatzleiter fragen!" Natürlich konnte mir die "nette" Ordnungshüterin ncht sagen, wo ich selbigen finden würde.
Nach dem Aufschreiben der Personalien ging es durch den dritten Ring auf die Wiese beim Heinz. Dort von Polizisten eingekesselt hieß es Abwarten. Ein paar besonders Bunte wurden scheinbar zur "Leibesvisitation" (oder wie man die Durchsuchung nennen darf) gebracht. Selbstverständlich wurde nichts weiter (wie uns der Sprecher des Heinz später mitteilte) gefunden.

Also standen wir über eine Stunde in der Scheißkälte (-3° C), viele nur in T-Shirts bekleidet, da die Ansage war, man dürfe gleich wieder rein. War auch nicht so schön für den Rasen vorm Heinz, er wird sicher noch drei Jahre nach Urin und Kotze riechen. Wir haben geschlottert wie die Großen, die Polizei gab keine Auskunft, lediglich ein Polizist sagte, sie planen das Konzert zu beenden.
Aus der Not wurde eine Tugend gemacht, eine großer Teil der Bunten rottete sich zusammen, es wurde gepogt wie bei den Großen. Später entschloss man sich, all die guten alten verbotenen Punkklassiker zu gröhlen. Also saßen, hockten, lagen, standen und pogten ein Haufen Bunter da auf der Wiese und gröhlten "Polizei-SA-SS", "Bullenschweine", "Deutschland muss sterben", "Kein Gerede", "BGS" sowie "Wir müssen raus" (Terrorgruppe).

Die Polizei entschloss sich den Ring um die Wiese aufzulösen, so dass man gehen konnte, wenn man wollte, jedoch nicht die beiden Ringe ums Heinz.
Nach ungewissen und arschkalten 75 Minuten durfte man wieder rein, Use To Abuse spielten schließlich nochmal "Bullenschweine"

"Halt mich fest, so fest wie Du nur kannst.
Öffne ich die Augen, dann bekomm ich Angst!"

Und dann kam sie, die Band, auf die ich nur gewartet hatte. Die Band, die mit "Halt mich fest" eines der fünf besten Punkalben aller Zeiten ablieferte.
War ich die ganze Zeit bei den vorigen Bands fein am Mitwippen, so hatten mich die drei Rostocker sofort in der Hand. Sie knüppelten alle ihre großen und kleinen Songs aus den Boxen, spielten kuriose Basssoli und zeigten einfach, dass sie Spaß am Rocken haben. War meine Stimmung die ganze Zeit noch etwas gedrückt, so war Schwermut nach spätestens zwei Songs Vergangenheit.
Als sie dann noch meinen absoluten Lieblings-Dritte-Wahl-Song "Und jetzt?" spielten, war die Welt für mich, als hätte nie etwas in Scherben gelegen. Ich sprang und tanzte, hüpfte und sang, schrie und jubelte mit den Menschen um mich herum.

Irgend so 'ne Lady, die gar nicht mal schlecht aussah (bei Gott, sogar alles andere als das) schien Interesse an mir zu hegen, aber ich hegte viel größeres Interesse daran, ihr klar zu machen, dass mein Interesse an weiblichen Personen für die nächsten siebenunddreißig Dekaden gegessen ist.

Dritte Wahl waren sich nicht zu schade, ihr Lied "Dummheit (kann man nicht verbieten)" dem Einsatzleiter der Grünen zu widmen, sowie ihren Klassiker "Mainzer Straße" zu spielen.

Alles in allem ein Abend, an den man mit gemischten Gefühlen zurückdenkt, wenngleich das Konzert hammergeil war.
Und für mich mal wieder der beste Beweis, dass es etwas gibt, was mich immer wieder aufmuntern kann: Meine große Liebe, die Musik. Nothing should come between us.


Und jetzt?!?

So. Neues vom Blogger. Ich habe auf der linken Seite die "Besten Alben '05" entfernt und an deren Stelle sind nun die zuletzt zugelgten Tonträger aufgelistet.
Dafür ist nun darunter die "Meet Beko"-Section zu finden.
Wie sicher einige bemerkt haben, hab ich jetzt auch ein Audioscrobbler-Plugin installiert, man sieht jetzt unter "Big Brother" meine wöchentlichen Charts zu eurer Linken.
Und sonst? Das rosa bleibt, die Bloghütte auch. Ich wünsche Euch ein wunderschönes Restwochenende.


Mittwoch, 22. Februar 2006

Alkohol zum Kotzen?!?

Am Alkohol sind schon ganze Existenzen gescheitert, ohne Frage. Wer so wie ich in einer psychiatrischen Einrichtung arbeitet, wird da ein Lied von singen können.
Grundsätzlich sage ich mit einem Schulterzucken "Selbst schuld", wenn sich jemand halb ins Koma säuft. Um mein hämisches Grinsen wird derjenige trotzdem nicht herumkommen.
Nachdem der Löner ja gestern Abend nicht nach Hause kam und man sich stille Sorgen machte (spätestens am nächsten Morgen, als er immer noch nicht da war) durfte ich heute in seinem Blog lesen, dass er bis zum Kotzen gesoffen hat und nicht mehr in der Lage war, nach Hause zu kommen. Welch Genugtuung.

Also, Mitleidsbekundungen oder hämisches Gelächter bitte hierhin!
Man kann sagen, Lone teilte gestern die Ansicht dieses Kindes...:


Dienstag, 21. Februar 2006

Ich werde Cosmopolit!

CosmopolitanSo. Als Cosmopolitan-Leser habe ich jetzt entschlossen, diese Zeitschrift zu abonnieren.
Ich bin mir sicher, ich steige damit aus der Liga der Frauenversteher in einer ganz andere Liga auf. Bestimmt.
Naja, vielleicht lasse ich es auch sein. Mal schauen. Sonst spricht der Zivi nie wieder ein Wort mehr mit mir...

Und sonst so? Man hat gerade Blogwoche Blockwoche, versucht irgendwie zu überleben und hört die Clarity von Jimmy Eat World. Das reicht fürs Erste.


Mittwoch, 15. Februar 2006

Hassliste, Februar 2006

10 Dinge, dich ich an Dir, oh Leben, hasse:
  • CD-Wow-Bestellungen, die bei der Lieferung zu mir immer länger brauchen als zu anderen.
  • Spieleabende, die ohne mich beginnen und ohne mich enden.
  • Menschen, die der Meinung sind, ganz tolle Drummer abzugeben, überall draufrumklopfen und dabei gerade mal mit zwei Fingern einen simplen 4/4-Takt halten.
  • Menschen die man nicht kennt, die einen aber vormittags schon mit überschwenglicher Freude und unmenschlichem Elan begrüßen.
  • Menschen, die mich als "überqualifiziert für diesen Beruf" titulieren und mir immer wieder ans Herz legen, zu studieren.
  • Brötchen, die sich schlecht aufschneiden lassen.
  • Pizza ohne Pilze und Paprika.
  • Schmuddelwetter bei Minusgraden.
  • Das Internet im Allgemeinen.
  • Der Internet Explorer im Speziellen (wer nicht Firefox nutzt, ist selbst schuld...).


Samstag, 11. Februar 2006

"Ein kleines Licht, das durch die Dunkelheit leitet..."

Was für ein Tag, was für ein Abend!
Abgesehen von der Tatsache, dass ich einen sowieso schon schönen Tag verlebte, übertraf der Abend alles.
Ein großartiger Spieleabend bei guten Freunden, sowas ist herrlich. Ich liebe es. Und dann diese Nachricht. Es ist nichts schöner, als mitzubekommen, wie guten Freunden (denen ich alles Beste von Herzen gönne) so etwas Gutes widerfährt.
Man sagt mir nach, ich sei zu sensibel, zu empfindsam, gerade in letzter Zeit. Als ich es erfuhr (wenngleich mehr zufällig als gewollt) und Zeit zum Realisieren hatte, war ich Tränen der Rührung und Freude so nah, dass es mir schwerfiel, selbige zu verstecken. Wenn es zwei Menschen auf der Welt gibt, denen ich von Herzen alles Gute wünsche, dann sind es Caroline & Daniel.

Und wieder passen Tome:
"Eine der schönsten Sachen, die ich in meinem Leben hören durfte!
Du weißt, was ich meine!
Ihr wisst, was ich meine..."


Ein letztes Stoßgebet zum Himmel, ein weiteres Daumendrücken, dass alles klappt! Und wenn ich mir die daumen wundwetze, dabei.


"Ich war betrunken vor Eurem Kamin,
ich war alt genug, um zu verstehen.
Ich sah Deine Hand, die die ihre sah.
Bei mir ist heile Haut, wo eine Wunde war!"


Donnerstag, 9. Februar 2006

Es leuchten Buchstaben über der Stadt!

Heute kam ein Päckchen, es war für mich.
Es war etwas, was ich erwartet hatte.
Sehnlichst.
Es war ein Päckchen von bol.de, bei denen ich mich gestern beschwert hatte, dass sie mir bisher meine Tomte-CD nicht geschickt hatten. Gestern Abend kam die Versandbestätigung - na bitte, geht doch. Und heute ist das Päckchen angekommen.
Ich hoffte für den Zusteller, für bol.de und für den Rest der Welt, dass es die limitierte Version mit DVD ist. Der Zusteller, Bol und der Rest der Welt hatten Glück.
Die ganze Welt kannte dieses Album schon, nur ich musste warten. Tapfer, wie ich bin, hörte ich mir weder die Snippets auf der offiziellen Homepage an, noch organisierte ich mir das Album auf irgendwelchen obskuren Wegen übers Internet.

Jetzt sitze ich hier, mit der CD auf meinem Schoß, begeistert von dem Artwork, von der Beschaffenheit der Verpackung. Von dem Cover, von allem.
Gerade las ich hinten das "Nachwort", wenn ich das so als solches beschreiben darf, und es berührte mich zutiefst. Die CD im Player, es läuft gerade der als Single ausgekoppelte Song "Ich sang die ganze Zeit von Dir" und ich spüre es: Dieses Album ist etwas Großes, Besonderes.

Die Anlage ist mehr als nur aufgedreht, und ich würde - wäre es nicht so kalt - die Fenster aufreißen, auf dass die gesamte Welt erfährt, wie gut es mir geht.

Notiz an mich: Sobald Geld verfügbar ist, Vinyl kaufen.


Vom verlorenen Kampf um die Zukunft...

Ja, ich weiß. Es ist schon halb zwei, ich sollte schon längst schlafen, da morgen Berufsschule anliegt. Aber wer von meinen Schlafproblemen weiß, der wird Verständnis haben!

Es ist wichtig; es ist für all die schlaflosen, träumenden Menschen unter Euch, die immer noch auf der Suche nach Seelenfrieden sind! Jetzt gibt es mal etwas Crosslinking.
Schaut mal in den Blog von Ally Klein (eins meiner Abos) und vor allem: Ladet Euch den Song "The lost fight for the future" von der Band "Lost name". Respektiert diesen wunderbaren Blog und dieses großartige Lied. Wie geil ist das denn, bitteschön?

Leider finde ich nichts über die Band. Wer mehr weiß: Infos gerne an mich. Und für den Liedtext wär ich auch dankbar.


In diesem Sinne: Schlaft gut, verlorene Seelen dieser Welt.


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In der Tat: Ohne Worte.
"Ich glaube an den friedlichen Protest und keine Tiere...
Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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