Samstag, 7. Oktober 2006

Lebenszeichen.

Ich hätte da noch ein paar Beiträge hier vor mir liegen, auf Papier vorgeschrieben. Bin aber zu fertig, irgendwie.

Die Tage gibt's Neues. Versprochen.


Donnerstag, 21. September 2006

"Ich packe meine Sachen und bin raus, mein Kind..."

"...Beko B. ist auf der Reise und hat Rückenwind."

In weniger als zwölf Stunden befinde ich mich mit 13 weiteren Personen auf dem Weg von Köthenwald/Sehnde nach Bayern (besser: in den Bayerischen Wald) und werde dort auch weitere zwei Wochen bleiben.
Jene, die mir nun eine gute Reise und einen entspannten Urlaub wünschen, denen muss ich leider Einhalt gebieten: Nein, es ist kein Urlaub. Ich fahre dort mit den Bewohnern des Heimes, in dem ich arbeite und einer handvoll weiterem Aufsichtspersonal dorthin. 14 Tage lang 24 Stunden; Burn-Out-Syndrom gibt's gratis dazu. Freizeit schreibt man anders, aber dafür werde ich ja auch nicht bezahlt.

Doch was soll ich machen, zwei Wochen lang ohne meine Musik, meine Freundin, meinen Löner, meine Katzen, mein Forum und...ähm...meine eingegangene Pflanze, die seit einem halben Jahr so tot auf dem Schrank steht?
Ach Scheiße, das wird schon, irgendwie.

Wer mir Glück wünschen mag, darf dieses gerne tun.


Dienstag, 19. September 2006

Vier erste große Lieben.

I'm wide awake (and I can see the perfect sky is torn).
Ich erinnere mich noch daran, wie es war, als ich sie das erste Mal sah. Sie hieß Natalie, stand da und sagte mir, dass sie innerlich zerissen sei, ebenso wie der einst so schöne Himmel. Sie tat mir Leid, in ihrer Verzweiflung und ihrem Kummer. Ich wollte sie nur in den Arm nehmen, als sie mich aus ihren großen Rehaugen anschaute. Sie war der beste Beweis dafür, dass die schönsten Frauen immer die größten Flachpfeifen bekommen - und dann doch nur verletzt werden.
Sie schien mir wie eine Göttin, mit ihren glatten braunen Haaren. Mit offenem Mund starrte ich sie an, als sie vor mir zu tanzen begann, in all ihrer Traurigkeit. Als wollte sie all den Kummer wegtanzen. Wie gerne hätte ich mit ihr getanzt, doch so blieb mir nichts anderes übrig, als ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich in ihrer blauen Trainingsjacke um sich selbst drehte.
Gestern Abend sah ich sie - eher unverhofft - wieder. Noch immer trauerte sie dem hinterher, was kaputt war. Noch immer tanzte sie. Und noch immer schlug mein Herz schneller.

I need some love like I never needed love before. (Are you as good as I remember, Baby?)
Ich kannte sie schon etwas länger, sie und ihre vier Freundinnen, die niemals müde wurden, ihre Freundschaft und die Kraft ihres Geschlechtes zu betonen. Doch zwischen all diesen Grinsefressen schien Victoria etwas besonderes zu sein. Sie lächelte nur selten, schien unglaublich unnahbar. Weit entfernt von allem, unantastbar, mysteriös. Kühl und faszinierend. Sie hatte eine schöne Stimme, schöne Haare und noch schönere Augen. Ich fragte mich immer wieder, was sie zwischen ihren immergrinsenden Freundinnen zu suchen hatte; sie erschien mir als etwas so viel besseres. Immer schick gekleidet und - erwähnte ich eigentlich den herrlich unnahbaren Gesichtsausdruck? - irgendwie eine Klasse für sich. Und zwei Ligen höher als die höchste, in der ich mich je befinden werde.
Dennoch verbrachte ich Nächte mit ihr und ich bin mir ziemlich sicher: Sie war die erste Frau, mit der ich schlief. Gedankenfickgeschlechtsakt.
Doch jeder trifft im Leben mal falsche Entscheidungen: Sie heiratete einen semi-erfolgreichen Sportler, um von da an ein Schattendasein zu führen, welches sich nur noch um Schlagzeilen und Geld und Magersucht drehte. Schade drum. Ich glaube, ich hatte sie wirklich geliebt.

Warum müssen Rosen welken, wo ist uns're Ewigkeit?
Früher war alles bunter: Die Zeitungen, unsere Kleidungen, die Musik, die Welt um und in uns. Und in mir war sie: Jasmin, nur wenig älter als ich selbst, immer am Lachen. Sie war im Grunde überall und immer da, eine Konstante im Leben des jungen Aggropop-Punkrockers Beko. Doch wirklich interessant wurde sie für mich erst, als sie erwachsener und reifer wurde (doch wurde sie das wirklich jemals?). Als sie die grellen Tops gegen weiche, fluffige Pullover eintauschte; als sie ihr Lächeln durch eine Träne im Augenwinkel und das Tanzbein durch ein schweres Herz ersetzte. Wie gerne hätte ich vor ihr gestanden, mit einer Rose in der Hand, als sie dort alleine im Herbstlaub auf der Bank saß und dem Ende ihrer Beziehung hinterhertrauerte? Wie gerne hätte ich ihr die Tränen von den Wangen geküsst und ihr die Schönheit des fallenden Herbstlaubes gezeigt?
Irgendwann - es muss in der Endphase meine Adoleszenz gewesen sein - trennten sich dann unsere Wege, bis ich sie Anfang des Jahres wiedertraf. Ja, sie ist wirklich erwachsen geworden, doch sie schien mir immer noch so charmant wie in den Zeiten ihres herbslichen Tränenvergießens. Das Sommerkleid steht ihr wirklich gut.

I´m just a girl, standing in front of a boy asking him to love her...
Ach ja, Julia und ich. Eine langanhaltende Liebesgeschichte. Als sei der Name nicht schon von vornerein dank Shakespeare als liebestechnisch schicksalhaft bezeichnet, ist sie eine der Frauen, mit deren Anblick ich eine große Zeit meines Lebens verbrachte. Ich lernte sie damals als charmante Prostituierte kennen (ja, sowas gibt's), die eigentlich auch nur irgendwie in die Szene "hineingeschlittert" ist. Ihr Lächeln - in der Lage, Eisberge zum Schmelzen zu bringen - faszinierte mich vom ersten Augenblick an. Später traf ich sie noch einmal, als sie versuchte, einer krebskranken Frau den Mann auszuspannen. Eine grausige Tat, sicher, doch diesem charmanten Lächeln konnte man es nicht übelnehmen. Jahre später (ich verlor sie nie ganz aus den Augen) traf ich sie als Star wieder, der sich in einen Tollpatsch verliebte. Auch wenn ich sie nicht kriegen konnte, so tat es gut, zu wissen, dass wenigstens einer aus meiner Liga an ihrer Seite geht (wenngleich es ihm ob ihrer Launenhaftigkeit kein leichtes Spiel zu sein schien).


Sonntag, 17. September 2006

Der Tag, an dem ich schwor, meinen Kleiderschrank zu entlasten.

Ich würde gerne sagen: "Ich erinnere mich noch, als sei es gestern gewesen", doch das wäre wohl leicht gelogen.
Irgendwann - es muss wohl so zu irgendeiner Jahreszeit an ihrendeinem Tag zu irgendeiner Tageszeit gewesen sein (aber sicher bin ich mir nicht) - warf ich einen durchaus kritischen Blick in meinen (penibel geordneten) Kleiderschrank. Den menschlichen Wesen, die bisher nicht das Privileg hatten, in ebendiesen hineinzuschauen, muss ich sagen: Ich besitze eine recht ansehnliche Sammlung an T-Shirts. Nun muss ich überdies auch zugeben, dass ich der Natural Born T-Shirt-Träger bin. Ich trage diese bunten, beschrifteten, kurzärmeligen Leibchen nahezu rund um die Uhr, im steten Wechsel, gleich dem Lauf der Gestirne folgend. Wirft man nun aber einen Blick auf eben jene erwähnte Sammlung von Kleidungsstücken, so fällt dem geneigten Beobachter ins Auge, dass es sich dabei um (geschätzte) 90% Band-T-Shirts handelt.

Um der Gefahr des Schrankkollabierens zu entgehen beschloss ich nun (an diesem besagten Tage), keine (Band)-Shirts mehr zu kaufen. Doch der Geist tut so, als sei er willig, während das Fleisch lautstark bekennt: "Ja, ich bin schwach! Und das, verehrtes Publikum, ist im postfeministischen Zeitalter auch kein Problem!"
So kam, was kommen musste: Ich kaufte weiterhin auf Konzerten T-Shirts und trug sie auch weiterhin mit stolzgeschwellter Heldenbrust in die Welt hinaus. Doch der Weg von der Idee des Konsums zum heldenbrustschwellenden Tragen ist ein steiniger, und eben jene Steine heißen nun einmal Stolper- mit Vornamen. Und so steh ich hier, ich tumber Tor, und bin so klug als wie zuvor.
Denn: Welches darf's sein? Tor Nummer eins oder Tor Nummer zwei?

"Klar hab ich Angst und klar weiß ich's besser -
am Ende von allem steht immer ein Stammtisch."
(Jupiter Jones, "Kopf hoch & Arsch in den Sattel")


Dienstag, 12. September 2006

Kommerzschwein.

Neues vom Mucker!
Für die Leute, die sich wunderten, warum meine Last bought Leiste auf der linken Seite so explosionsartig vergrößert scheint: Ich habe mir die letzten paar Tage ein paar neue Tonträger geleistet - und zwar mehr, als die acht, die ich in dieser Rubrik immer aufliste. Musste ich halt anbauen...

Online bestellt (und frisch eingetroffen):
beigeGT - Heat (CD-Si)
Superpunk - Wasser marsch (CD)
Superpunk - Einmal Superpunk, bitte! (CD)
Tocotronic - Aber hier leben, nein Danke! (CD-Si)
Tocotronic - Gegen den Strich (CD-Si)
Tocotronic - K.O.O.K. Variationen (CD)
The Robocop Kraus - They think they are The Robocop Kraus (LP / ltd coloured Vinyl)
Oasis - Don't believe the truth (CD)

Auf Konzerten erhascht:
ClickClickDecker - Nichts für ungut (LP / ltd colored Vinyl)

Bei eBay abestaubt:
Madonna - Like a prayer (LP)
Billy Bragg - Must I paint you a picture? (3CD, ltd Edition)
Taucher - Infinity (LP)

In Hamburgs und Hannovers Plattenläden erstanden:
PeterLicht - Lieder vom Ende des Kapitalismus (CD)
Hansen Band - Keine Lieder über Liebe (CD)
Epo-555 - Mafia (CD)
Timid Tiger - Timid Tiger and a Pile of Pipers (LP / ltd coloured Vinyl)
The Horror The Horror - The Horror The Horror (CD)
Electric President - Electric President (CD)
Jan Delay - Searching for the Jan Soul Rebels (CD)
Art Brut - Bang Bang Rock & Roll (CD)

Zu meiner Verteidigung: Ich bekam kürzlich mein erstes dickes Gehalt. Und bei Lado war alles um 50% reduziert...ich bin nicht böse geboren.


Sonntag, 10. September 2006

Manche Tage.

Wenn ihn seine Mutter suchte, so wusste sie immer, wo sie ihn finden würde. Manche Dinge ändern sich auch über Jahre hinweg nicht. Doch wer sollte ihn heute - nach so vielen Jahren - suchen?
Er sitzt in seiner Fensterbank und schaut hinaus. Die Sonne scheint ihm ins Gesicht, sanft und warm. Es scheint schon fast unwirklich, wenn man an das Wetter der letzten Tage denkt. Unter dem Fenster mit der dreckigen Scheibe liegen drei Briefe, aufgerissen und hingeworfen. Die Gaswerke wollen Geld, und zwar für die letzten sieben Monate. Wenn er Geld hätte, hätte er längst gezahlt, wann werden sie es endlich verstehen? Auch das Schreiben seiner Bank verhieß nichts Gutes: Bis zum Hals im Dispo und kein rettendes Ufer. Um "ein Gespräch zur Klärung ihrer zukünftigen Finanzen" wird gebeten. MfG - LmaA. Der dritte Brief war kein Brief im eigentlichen Sinn. Es war Werbung für das neue chinesische Restaurant, was am Ende der Straße eröffnet wurde. Selbst wenn er chinesisches Essen mögen würde, hätte er kein Geld dafür.
Er kramt und wühlt in seinen Taschen und fingert ein Streichholzheftchen heraus. Er hält es ins Licht, "Gasthaus Thüringer Hof, Meiningen" steht drauf. Die Versuche, sich zu erinnern, wann er mal in Thüringen war, greifen ins Leere. Er zieht eine Zigarette aus der Schachtel, die neben ihm liegt und steckt sie sich in den Mundwinkel. Ein Streichholz reibt über die Zündfläche, Schwefelgeruch fährt ihm in die Nase. Er beobachtet die Flamme, wie sie langsam das Holz frisst und führt sie dann zur Zigarette. Mit einer schüttelnden Handgelenkbewegung bringt er sie daraufhin zum Erlöschen und schnippst das qualmenden Zündholz aus dem Fenster. Früher benutzte er Feuerzeuge, doch das ist lange her. Er liebte schon immer die Schönheit brennender Dinge. Rauch füllt seine Lungen und seine Blicke gehen - man möchte fast sagen: schweben - auf die gegenüberliegende Straßenseite. Kinder spielen auf dem Spielplatz, auf den Bänken sitzen ihre Eltern und unterhalten sich. Er versteht auf die Distanz kein Wort, doch kann er sich denken, worüber gesprochen wird. An der Zigarette ziehend und leise seufzend denkt er sich, wie gerne er eines der Kinder wäre, oder wenigstens einer der Eltern.

Er steht auf, leicht schwankend, und geht zur Stereoanlage. Seine Hand langsam zum Regal darüber führend, nimmt er einen weiteren tiefen Zug. Die Finger blättern sich durch die Schallplatten und fischen eine hervor. Maritime, Glass Floor. Er hält das Cover in den Händen, dreht sie einmal herum und zieht dann das schwarze Vinyl heraus. Als die Platte sich langsam und gleichmäßig dreht und von der Nadel leise knackend berührt wird, muss er lächeln. Er liebt es, Schallplatten beim Drehen zuzuschauen. Er liebte schon immer die Schönheit einfacher Dinge. Wenn die Anderen sich erstaunt zeigten ob der Komplexität eines Uhrwerkes, so erfreute er sich stets an den Zeigern der Uhr, die zart silbern in der Sonne blitzten.

Zurück auf der Fensterbank wirft er den Rest der inzwischen niedergebrannten Zigarette aus dem Fenster. Die Kinder und ihre Eltern sind mittlerweile weg, und auch sonst scheint sich draußen nichts zu regen. Er blickt auf seine zerrissene Jogginghose, die seine Freundin immer so sehr hasste und er immer so sehr liebte. Er liebte schon immer die Schönheit alter Dinge. Seine Freundin würde sich sicher wieder aufregen, sähe sie ihn jetzt hier sitzen, auf der Fensterbank und in dieser alten Hose. Doch sie sieht ihn nicht. Sie ging vor sechs Tagen und sie kommt nicht mehr wieder. An ihrer Seite geht jetzt jemand anderes. Sicher ist er in der freiwilligen Feuerwehr und hört Housemusik, sagt er leise, fast schon flüsternd. Er muss lächeln bei dem Gedanken daran. Gestern lächelte er nicht, gestern weinte er. Er wird sicher auch morgen weinen, doch heute lächelt er.
Er fischt ein weiteres Mal das Streichholzbriefchen aus der Tasche, wirft einen Blick auf das Foto an der Wand, ein Foto seiner (Ex-)Freundin. Die Beine baumeln aus dem Fenster, er zündet sich die letzte Zigarette an. Er ascht auf die Rechnung und den Brief der Bank am Boden und blickt auf den leeren Spielplatz gegenüber. Die Schaukel bewegt sich leicht im Abendwind.

Er blinzelt in die untergehende Sonne und atmet den blauen Rauch seiner Zigarette aus. Unweigerlich muss er ein weiteres Mal lächeln. Manche Tage sind zu schön, um zu sterben.


Dienstag, 5. September 2006

Übergewicht ist kein asiatisches Problem.

Reis und Nudeln sind in letzter Zeit mein Hauptnahrungsmittel (und bilden ja zugleich auch das Fundament einer jeden Nahrungspyramide). "Reis macht nicht dick", das wusste schon meine Großmutter. Wenn ich jetzt noch weniger Fertigfutter zu mir nehme, klappt das schon mit den 5 Kilo abnehmen.
Verflixtes Mononatriumglutamat.


Trotz des Titels: Ich habe selbstverständlich kein Übergewicht (hoffe ich)!


Sonntag, 3. September 2006

For me this is heaven.

Manche Tage lassen sich nur schwer ertragen. Ihre Inhalte wiegen derart schwer, dass die Knochen unter ihrer Last biegen und bersten. Es ist wichtig, dass man im Leben eine Hand findet, die über einem ist. Eine Wand, die hinter einem ist. Ein Felsen, der vor der Sturmflut schützt.

Gestern, auf der Flucht vor den Langhaarigen, quartierte ich mich in der Wohnung meiner Freundin ein (ok, sie hatte zwar Nachtschicht, aber ich habe ja die Schlüssel).
"Fühl Dich wie zuhause", sprach die SMS zu mir, die ich kurz vor Feierabend bekam. Es ist ein schönes Gefühl, aus der unbequemen Jeans rauszuklettern und in meine weiche Wohlfühlhose zu steigen, die (frisch gewaschen) auf mich wartete. Auf der Türschwelle zum Wohnzimmer warteten zwei Seiten wundervollster Zeilen auf mich und in der Anlage ein Tape. Ein Lächeln und zwei Tränen für all die Worte auf dem Papier. Der O-Saft ist gekühlt und die Cornflakes da, wo sie hingehören. Ein weiteres Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich unsere beiden Zahnbürsten sah. A place that feels like home.
Das Tape werde ich in Ehren halten. Sie hat mir einen Song geschrieben und mit meiner unserer Gitarre eingespielt/aufgenommen. Glückseligkeit. For me this is heaven.

"This is what she says gets her through it:
»If I don't let myself by happy now then when?«
If not now when?
When the time we have now ends.
When the big hand goes round again.
Can you still feel the butterflies?
Can you still hear the last goodnight?
Close my eyes and believe wherever you are, an angel for me."

(Jimmy Eat World, "For me this is heaven")


Nur den Wecker konnte ich nicht stellen. Vermaledeite Technik.


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In der Tat: Ohne Worte.
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Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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