Samstag, 2. September 2006

Beko liest #01a

Jüngst schüttelte mich eine hervorragende Idee (und fragt mich nicht, wie ich darauf kam): Warum nicht einmal ein paar seiner Lieblingsblogeinträge vorlesen? Ich fragte ein paar Leute im ICQ, was sie davon halten würden - und das Echo war durchweg positiv.

Also habe ich hier nun ein paar meiner Lieblingsblogeinträge zur Auswahl, und es liegt bei Euch, welcher dieser Einträge in Kürze hier im MP3-Format zum Download bereitsteht.
Zur Auswahl stehen:

Also, Herrschaften, was darf's denn sein?

A night like this... (Montag, 27. März 2006)
Ein schöner Gedanke. (Freitag, 3. März 2006)
Ein zu enges T-Shirt aus meiner Feder. (Dienstag, 25. Juli 2006)
Neues aus dem Supermarkt. (Montag, 26. Juni 2006)
Anti-Zombie. (Samstag, 6. Mai 2006)

  Resultate

Beko, 15:32h.


Was haltet ihr von dieser Idee?


Macht was ihr wollt - aber bitte sterbt dabei.

Heute Morgen schaute mich das Entsetzen aus dem Spiegel an: Das war kein Mensch, das war eine Leiche. Und das waren auch keine Augenränder mehr, das war eine Leiche. Wär's das Resultat eines ungesunden Lebensstils, eines Rock'n'Roll Lifestyles, dann wäre es ja noch verständlich und verzeihlich gewesen.
Nein, ich war es nicht, der die Türklinke erfunden hat. Aber ich bin es, der weiß, wozu man sie nutzt.
Gott, was für ein Volk, diese Langhaarigen. Niveau ist nunmal keine Handcreme.

Um halb vier Uhr morgens wachliegen und sich die schönsten und herzlich blutigsten Gewaltfantasien ausmalen - da blieb kein Knochen auf dem anderen. Ich hoffe, sie rutschen auf ihren Bierlachen aus, kommen ins Schleudern, knallen mit der Stirn gegen den Schrank - Platzwunde! - torkeln benommen barfuss durch den Raum, treten in die Scherben der fallengelassenen Bierflaschen, humpeln durchs Zimmer, stechen sich dabei ein Auge an 'nem Kabel aus, torkeln mit schmerzverzerrtem Gesicht weiter durch Zimmer, fallen aus dem offenen Fenster (und landen mit den Zähnen zuerst). Ein paar Raver kicken den blutüberströmten Langhaarigen auf die Straße, drei LKWs und ein Moped fahren über ihn rüber (zwei LKWs übrigens genau über das verlauste Genital). Ein Hund kommt und pisst der Leiche in die Fresse das Gesicht.

Wachträumen kann so schön sein.


Freitag, 1. September 2006

Offenbarungseid.

So, hier nun auf vielfachen Wunsch:
Seit dem 27. Januar 2006 verzeichnete mein Blogcounter 14.906 (!!!) Logs. Viele fleißige Bienchen.
Und kein Darth Vader, der daran Schuld ist.


(Stand: 01. September, 15:20)


Mittwoch, 30. August 2006

Weise Worte, alter Mann.

In der Straßenbahn saß mir ein älterer Herr gegenüber. Seine Gesichtszüge waren kantig und markant, die Falten seiner Haut wie Schluchten eines Gebirges. Ein Tremor ließ die Muskeln seiner rechten Hand nicht zur Ruhe kommen, und auch die linke schien ihm nicht mehr ganz zu gehorchen. Es war unmöglich zu schätzen, wie alt er sein mochte, doch ich unterstelle, dass dies ab einem gewissen Alter ohnehin belanglos ist. Für einen Moment dachte ich, er würde mich anstarren, doch dann sah ich die Leere in seinem Blick. Er redete vor sich hin, leise, fast schon flüsternd. Wortfetzen, deren Sinn und Zusammenhang ich nicht verstand. Monoton und unabdingbar, und doch sensibel und verletzlich.
Und mit einem Mal - wie aus dem Nichts - füllten sich seine Augen mit Leben und bekamen einen sonderbaren Glanz. Er hielt inne und sagte dann (laut & deutlich): "Man kann nicht immer Sieger sein!", nur um dann wieder in die alte Monotonie (man möchte fast sagen: Apathie) zurückzufallen und wieder ein Sklave seines alternden Körpers zu werden.
Ich sah ihn mit großen Augen an, musste schmunzeln und dachte mir: "Weise Worte, alter Mann."


Dienstag, 29. August 2006

Düsseldorfer Krisenbewältigung.

Es ist der Tod, der wie ein Stern
unverhofft vom Himmel fällt
und irgendwo am Horizont
lautlos im Meer versinkt.

Und wenn er kommt, hab keine Angst,
jedes Ende ist ein Neuanfang.
Um zu sterben leben wir ein Leben lang,
alles ist eins und gehört zusammen.

Unsere Zeit ist immerzu
nur auf der Flucht vor uns,
irgendwann holen wir sie ein.
Das wird unser Ende sein.

Und wenn es kommt, hab keine Angst,
es ist nur ein Neuanfang.
Was wäre ein Leben ohne Tod,
was wäre die Sonne ohne Mond?

Das Leben und der Tod sind ein Liebespaar,
was wäre der Tag ohne Nacht?
Alles ist eins und gehört zusammen,
es gibt immer wieder einen Neuanfang.

(Die Toten Hosen, "Alles ist eins")

"Dieses Lied haben wir für Rieke Lax geschrieben, das Mädchen, das am 28. Juni 1997 bei unserem 1000. Konzert verunglückte."
- Campino


Montag, 28. August 2006

Was sie bedeuten, Teil V

Green Day - "Dookie"

DookieIrgendwann (es muss vor zwei Jahren gewesen sein) hatten Green Day ihr großes Comeback: Trendy Anti-Bush-Hymnen, stylische rote Krawatten vor schwarzen Hemden und all den anderen kleinen und großen H&M-Verbrechen. "Politische" Hymnen für Bravo-Leser, depressive Anekdoten für Kinder reicher Eltern.
Und plötzlich schien dieser Klassiker, dieses Meisterwerk vergessen. Dieser Rundumschlag. Diese 39:48min Lebensfreude. Vor zwölf Jahren, als sie noch zu kantig für Hemd und Krawatte waren, bescherte uns diese Band ein Meisterwerk sondergleichen. Während "American Idiot" sich nahtlos in das Drumherum einfügte ist "Dookie" immer mehr gewesen. Mit diesem Album (und ebenso unvergessen: Die "Smash" von The Offspring) läuteten die drei das 90er Jahre Punk-Revival ein und waren damit die Hebammen der dritten Generationen nietenbesetzter Bunthaariger. Damals, Mitte der 90er, waren es drei CDs, die mich auf meinen Weg führten: "Smash" (The Offspring), "Planet Punk" (Die Ärzte) und eben "Dookie". Ich bin mir sicher, dass diese Scheibe für viele Menschen einen Umbruch im Leben bedeutet(e)... Unzählige Male tanzte ich zu "When I come around" oder "Pulling Teeth" und gröhlte "I'm just stoned" bei "Basket Case".

Vielleicht bleiben "Basket Case" und "She" für alle Zeiten die besten Songs der drei Kalifornier...
Sie schafften es nie wieder, ein zweites Dookie zu produzieren. Aber das ist auch nicht weiter schlimm. Manche Bands schaffen in ihrer gesamten Historie nicht einmal eine einzige Dookie.
Ich liebe dieses Album!

Danke, Green Day.


Sonntag, 27. August 2006

Dies ist ein Wald wie jeder andere - oder?

Kleine Äste zerbarsten knackend unter meinen Schritten. Das grüne Gras wiegte im Wind. Langsam schritt ich durch das immergrüne Unterholz, die Gegend betrachtend. Warme Luft füllte meine Lungen und meine Nase. Sie roch einzigartig. Sensibel, frisch, unberührt. Jungfräulich. Die Stille war nahezu bezaubernd, als ich plötzlich gleichmäßige Geräusche vernahm: Das Geräusch galoppierender Pferde.
Meine Augen suchten die Gegend ab und in Windeseile sprang ich hinter den nächsten Baum am Rande der Lichtung. Im Schatten und Schutz dieser alten, knochigen Eiche kletterte ich an ihr empor, hangelte ich mich von Ast zu Ast. Elf Fuß über dem Boden drückte ich mich in das Blätterwerk und harrte dem, was kommen mochte. Zwei berittene Männer kamen den Waldweg entlang; sie waren in grüne Wämser gekleidet und einer trug eine Feder am Hut. Es schien, als wären sie Jäger.

Genau unter dem Baum, in dessen Geäst ich mich verkrampft festhielt, stoppten sie ihre Pferde. Der ältere strich sich sein schwarzes Haar aus dem Gesicht und deutete dem jüngeren, still zu sein. "Ich fühle mich seltsam in diesem Wald. Tiere in einem Einhorn-Wald lernen mit der Zeit alle selbst ein wenig zaubern; vor allem was das Verschwinden betrifft."
Ungläubig starrte der jüngere Jäger den älteren an: "Einhörner? Ich dachte die gibt es nur in Märchen. Dies ist ein Wald, wie jeder andere - oder?"
Ein leichtes Lächeln huschte über das wie aus Stein gemeißelte Gesicht des älteren Jägers. Er wandte sich seiner Begleitung zu und schaute ihn schweigend an. Nach einer kurzen Pause sprach er: "Und warum sieht man dann hier nie die Blätter fallen, oder Schnee? Warum ist immer Frühling hier? Ich sage dir, ein Einhorn gibt es noch auf der Welt, und solange es in diesem Wald lebt, finden wir hier kein Wild zum Jagen."
Der jüngere schaute sich ungläubig um, sein Blick schien verzweifelt Ungereimtheiten zu suchen. Das rote Haar wehte im Wind, der langsam aufzog. Resigniert zog er die Schultern hoch und sprach, fast schon flüsternd: "Laß uns umkehren.", und während er an den Zügeln seines braunen Pferdes zog, fügte er hinzu: "Jagen wir woanders."

Die Adern an meinen Armen traten hervor und die Finger schmerzten vom krampfhaften Festhalten, als die Jäger mit ihren Pferden umdrehten und in die Richtung, aus der sie kamen, zurückritten. Plötzlich hörte ich auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtung ein Rascheln im Unterholz. Ich blickte hinüber und entdeckte die Schemen einer Kreatur. Ich kniff die Augen zusammen, um jene Kreatur besser zu erkennen. Die Augen tränten und ich erkannte in den Schemen ein Pferd. Ein weißes Pferd mit einem Horn auf der Stirn.

Die Jäger hatten mittlerweile den Waldesrand erreicht und hielten dort noch einmal inne. Der ältere der beiden blickte zurück und starrte stumm auf die Lichtung. Dann rief er: "Bleib wo Du bist, armes Geschöpf! Dies ist keine Welt für Dich. Bleib in Deinem Wald und halte Deine Bäume grün und beschütze Deine Freunde. Und viel Glück, denn Du bist das Letzte." Noch bevor seine Worte im Echo der Bäume verklangen, setzten die beiden Jäger ihre Pferde in Bewegung und ritten davon. Eine kurze Zeit war noch das gleichmäßige Geräusch der Hufen zu hören, bis sich letztendlich wieder die Stille über den Wald legte, einem dunklen schweren Tuch ähnelnd.
Ich schaute hinüber, auf die andere Seite der Lichtung. Noch immer stand das weiße Pferd dort, es hielt seinen Kopf gesenkt. In seinen Augen glaubte ich, tiefe Trauer zu erkennen.


Freitag, 25. August 2006

Links

http://bootlog.wordpress.com/page/3/


Donnerstag, 24. August 2006

Ich kam nicht umhin, einer 48jährigen in den Schritt zu starren.

Like a virgin (touched for the very first time).
Ok, vorgestern Abend war es soweit: Ich begab mich in die Innenstadt, um mich mit DeZivi (manche werden ihre Namen wohl nie los ) unter der Uhr zu treffen. Noch einmal Kohle abgehoben, 'ne Minipizza auf die Faust und dann ab in die Straßenbahn Richtung Waterloo (besser: Richtung AWD Arena).
Ja, ihr ahnt richtig (falls ihr denn richtig ahnt): Wir waren auf dem Weg zum Auftritt von Madonna (Confessions on a Dancefloor Tour, Baby), ihres Zeichens 48jährige, Mutter, Skandalnudel der 80er und - nebenbei - auch Musikerin. Sicher fragt sich der eine oder andere, wie denn DeZivi (Barfuss) und DeBeko auf die Idee kamen, zum Madonna-Konzert zu gehen... - nun, ihr seid mit Eurer Frage nicht alleine. Man stieß auf allerhand Unverständnis, auch aus den eigenen Reihen.

Dialog Anne / Beko (beim GHvC-Festival, Hannover, 04.08.2006):
Anne: "Ich verstehe einfach nicht, wieso sich eine 50jährige in hautenge Kleidung werfen muss und einen auf *** (das Wort, was sie benutzte, ist mir entfallen) machen muss...
Beko: "Na...weil sie's kann!"

Und ich hatte Recht.
Vor der Arena kaum Leute, der Einlass funktionierte reibungslos (ja, nahezu vorbildlich). Ich muss ja schon sagen: Das Stadion wirkte optisch auch um Massen kleiner als bei 'nem H96-Spiel. Es füllte sich langsam, es war etwas kalt und Madonnas Merch-Preise bewahrten mich vor 'ner Dummheit. 30,- € für 'ne CD (hat denn niemand der Dame erzählt, dass CDs hier bei uns so um die 16€ kosten?), 10,- € für'n Poster. 25,- € für'n hässliches Stirnband. Was soll's, man spart gerne Geld.
Unsere Sitzplätze waren unglaublich gut gelegen. Dies schlug sich wohl auch im Preis nieder, unser Sitznachbar hatte fast 200,- € für das Ticket gezahlt. Ein Glück, dass wir günstiger dabei weggekommen sind...

Um 20:00 legte dann der Vor-DJ auf. Ja, richtig gelesen, keine Vorband oder so etwas, sondern ein Vor-DJ. Aber kein unbekannter Vinyl-Scratcher oder ein Underground-Turntable-Killer, nein: Eine Legende auf seinem Gebiet. Ja, ich rede von niemand geringerem als Paul Oakenfold! Den Namen noch nie zuvor gehört? Ich auch nicht. Sehr zu Erschütterung meiner Hinterdame. Naja, man kann ja eben nicht alles kennen. Was er dann auflegte, war im Grunde auch nichts weiter als gequirlte Scheiße, aber immer noch besser als Volksmusik (ja, manchmal versucht man sich mit allen Mitteln, beschissene Situationen schönzureden). Der Kerl hatte die Massen kein Stück in der Hand. Ein kurzer Hoffnungsschimmer durchzuckte meinen Hinterkopf, als das Gitarrenintro zu Smells like Teen Spirit durch die Boxen jagte. Die Hände gingen in die Höhe, Tausende und Abertausende jubelten. Aber auch nur solange, bis sich das Stück (nach dem Intro) als abgefuckte Techno/House/Was-auch-immer-Version entpuppte. Und wieder einmal gingen einem die göttlichen The Smiths durch den Kopf: "Hang the DJ! Hang the DJ! Hang the DJ!" - oder eben wahlweise Fury In The Slaughterhouse: "Hang th DJ, hang him high. Kill this Bastard, kiss goodbye." Möge er an sich an seinen Kabeln erhängen.

Doch dann kam sie: Madonna, von den Medien als "Queen of Pop" tituliert. In einer Discokugel schwebte sie gen Boden und legte gleich mit einer SM-artigen Performance los. Sie spielte sich durch ihre alten und neuen Hits (leider zuwenig alte und zuviele neue), lies ihre Tänzer (besser: Schauspieler und Akrobaten) tanzen, hüpfen, flitzen, rollschuhfahren, etc. Ein Kostümwechsel jagte den nächsten, eine Showeinlage folgte auf die andere. Um ehrlich zu sein: Mir gefiel es, wie sie sich zu Like a virgin an der Stange räkelte. Obszöne Gesten und schmutzige Anspielungen wechselten sich mit Bush-Kritik und Hinweise auf Mißstände in Afrika ab. Kontraproduktiv? Vielleicht.
Die sagenumwobene Kreuzigungsszene fehlte natürlich auch nicht. MIr gefiel es, wie Madonna da mit Dornenkrone am Discokugelkreuz hing. Selbstüberschätzung? Vielleicht.
Sehr schön auch der Moment, in dem sie die E-Gitarre (später auch die Akustikklampfe) in die Hand nahm und ihre Songs aktiv mitperformte. Hat mir gefallen. Nicht so gut wie Eddie Van Halen, aber besser als Beko.

Ich frage mich nur: Bin ich der Einzige, der nicht umhin kam, dieser Blondine bei Hung Up in den Schritt zu starren? Sie machte den Body wieder salonfähig, und unter diesem dünnen Stück Stoff zeichneten sich einige Konturen in der Lendengegend extrem ab. Mir hat's gefallen. Und jeder, der mir jetzt unterstellt, ich sei einfach gestrickt, dem antworte ich: Auch ich darf das mal. So.

Leider Gottes ging die Show nicht allzulange (ziemlich genau zwei Stunden). Noch leiderer Gottes spielte sie ihre zwei besten Songs ("Like a prayer" & "Frozen") nicht... Aber ich muss schon sagen, mir gefielen die Neuinterpretationen ihrer Klassiker recht gut.

Höhepunkte:
  • Madonna mit der Austikgitarre. Was zum Teufel war das für ein Song?
  • Madonna am Kreuz (und das Drumherum und Nachher)
  • Madonna an der Stange (wie nennt man denn diese Gogo-Stangen?) bei "Like a virgin"
  • Madonna mit den Fingern tiiiiiiief in der Hose (und wie sie selbige danach ableckte)
Fazit #01: Große Show für den Preis, den ich gezahlt habe. Da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.
Fazit #02: Bestimmt nicht so ganz toll für die Leute, die 200,- € gezahlt haben. Ich bin mir sicher, da blieb bei einigen ein bitterer Nachgeschmack.
Fazit #03.: Ich wette, einige Leute hatten nach der Show noch guten Sex.


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In der Tat: Ohne Worte.
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Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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