Life in general

Samstag, 29. April 2006

"Dieses 'House' ist besetzt, ohne Pause bis jetzt..."

So. Da lässt man sich also darauf ein, einen Abend auf's Frühlingsfest zu gehen. Warum auch nicht? Eine gute Möglichkeit, meinen Pseudo-Fressflash zu stillen. Champignons in Knoblauchsoße, Pommes mit Ketchup, Crepes - alles muss in den Magen rein.
Dann ab ins Bayern-Zelt für 'ne Viertelstunde. Was soll man bei verlorenen Wetten auch sonst machen, als sie einzulösen? Zwischen dem amüsierten Volk, das zu "Anton aus Tirol" abging wie meine Katzen auf Crack. So erbärmlich.
Irgendwann kam uns 'ne einsame Lady entgegen. Ich hätte sie ja nicht angequatscht, aber Timo - dem ja die Säfte immer bis unter die Achseln stehen - konnte ja nicht anders. Also gab's dann noch ein halbes Stündchen langweilige Gespräche über Südamerika. Wann lernt Timo eigentlich, dass es bei Frauen nicht zieht, nach fünf Minuten mit krassen Psychoproblemen um die Ecke zu kommen?

Zum Abschluss gab es noch eine Straßenbahnfahrt mit Electronic-Musik-Jüngern sämtlicher Coleur, deren Gesprächsthemen zwischen Menstruationsbeschwerden und Sven Väth (für mich ist das übrigens dasselbe), zwischen Hausaufgaben und Fremdgehen wechselten. Des Weiteren wurde über die Loveparade und Alternativen dazu "diskutiert". Ja, ich fühlte mich wie zuhause.
Es waren Menschen, die auf eine erbärmliche Art und Weise Luftgitarre zu Westernhagen spielten, weil wegen is ja Rock. Als sie dann auch noch laut gemeinsam einen von mir ziemlich geliebten Song sangen, dachte ich mir nur:
"Raver, Houser, Acider - und was noch alles - aller Welt: Ich möchte nicht, dass ihr "unsere" Lieder singt!"
Ja. Nennt es arrogant.


Übrigens: Kennt jemand Gigantor? Nach den Absturztauben die beste Band, die je das Licht der Welt in dieser Stadt entdeckte.


Freitag, 28. April 2006

Selbstgeständnis.

Ich fluche zu oft. Und leidenschaftlich.


Dienstag, 25. April 2006

Fernweh.

"Ich lieg still im Gras.
Ich schau mir die Fronten aus der Ferne an heut Nacht.
Sicherheit wird zu Langeweile
und Langeweile wird zu Zorn
und für den Heimatlosen
ist Heimweh der Motor für die Flucht nach vorn
.
Und Schmerz macht lebendig, Schmerz macht frei
und survival never goes out of style."

(Muff Potter - "Von wegen (aus Gründen)")

Welch ein (Arbeits-)Tag. Während ich im Schatten des Baumes lag, die warmen Sonnenstrahlen genoss und meine Pause wohlverdient ausnutzte, spukten mir die Worte meiner Mentorin durch den Kopf. Neuerkerode? Klingt der Homepage zufolge nett. Und schlagartig wurde mir eines bewusst:
Ich bin schon viel zu lange hier.



Es wird Sommer, ich bin in Kürze mit der Ausbildung fertig. Die Ziele, mit denen ich vor vier Jahren Hannover betrat sind dann zu 50% erfüllt. Die restlichen sind den Bach runtergegangen.
Ich werde übernommen, okay. Doch warum bleiben? Warum nicht dieser Sehnsucht nachgeben, die tief in mir schlummert? Die Sehnsucht, von der jeder, der mich kennt, weiß.

Es zog mich in Gedanken immer wieder fort, egal wo ich war. "Don't know where I'm bound" sang Johnny Cash vor vielen Jahren. Was sollte mich nun also davon abhalten? Im Grunde nichts, lediglich der Löner ist ein Grund, noch etwas zu verweilen. Die Anzahl der Freundschaften, die ich in dieser Stadt schloss, ist limitiert. Meine Leute wohnen sowieso in der gesamten Republik verteilt.

Hamburg, Berlin, Braunschweig, Goslar (Astfeld), Dortmund, Bremen,... - was darf's sein? Ich würde mein Ding überall machen und durchziehen, das weiß jeder, der mich kennt. Ich habe es immer geschafft - weil ich es immer schaffen werde.

Nur nach Köln würde ich nie im Leben ziehen.



Zukunftsperspektiven bitte hier rein.


Sonntag, 23. April 2006

Metapheralarm!

Ich plane zur Zeit, am Computer 'ne kleine EP einzuspielen. Hab hier jetzt 'nen feinen Drumcomputer, zwei Klampfen hinter mir stehen, ein paar Texte und jede Menge Elan.
Zur Zeit die Überlegung der Songs, die in Frage kämen:
"Vielleicht bin ich Hugh Grant"
"Ich sehe was, was Du nichts sagst" (Naja, wahrhscheinlich eher nicht)
"Kleines Metapherliedchen zur WM"
"For June who loved this garden"
"Menschen, die sich nach Autos benennen"

"Kleines Metapherliedchen zur WM" entstand übrigens (vom Grundgedanken) nach einem meiner Blogeinträge (nein, nicht jener mit dem Sportfreunde-Song). Fleißige Leser können sich vielleicht vorstellen, welchen Eintrag ich meine.

Mal schauen, was daraus wird. Denn wie allgemein bekannt ist, habe ich leider Gottes nicht sehr viel Ahnung von Musiktheorie. Auf jedem Fall ist noch ein fettes Feature geplant.

Arbeitstitel der gesamten Sache ist "Metapheralarm!" Aber wie gesagt: Mal schauen, was draus wird.


Samstag, 22. April 2006

"Die Rache der Vegangenheit ist die Reue..."

"Aus dem Bett gewunden und dann weiter gekrochen.
Der bestimmende Gedanke:
Was hab ich denn eigentlich verbrochen, dass man mir das antut?
Als Boxer käm das Handtuch."

(Rantanplan - "Sterben")

Einer dieser beschissenen Tage. Einer, der beschissen startet und beschissen enden wird - und sich dazwischen keinesfalls verbessert.
Man steht auf, braucht Zeit zum Realisieren und fragt sich, was zuerst da war: Die schlechte Laune oder das Scheißgefühl im Körper. Spätestens unter der Dusche kommen die Kopfschmerzen. Draußen tobt der Regen und im Brot der Schimmel.
Zwei, drei Enttäuschungen später stolpert man im Internet über Sätze und Informationen, die man nie lesen wollte (wenngleich man es immer wusste).

"Das war's und es endet immer gleich:
Weder komisch noch die Wahrheit und dann,
dann kommen die Momente - Momente grenzenloser Klarheit.
Ach so, das Leben bedeutet Schmerz.
Und das Leben ist ein Scherz
und das Herz ist eine miese Gegend."

(Rantanplan - "Großversuch (in Sachen Leben)")

Man blickt aus dem Fenster und die Tropfen verzerren die ohnehin irreal anmutende Wirklichkeit. Aber die Wirklichkeit ist nunmal, dass da irgendwo draußen (bzw drinnen im Trockenen) zwei Menschen glücklich sind, während ich hier stehe und es nicht bin. Die Wirklichkeit ist, dass ich es ihnen nicht gönne. Die Wirklichkeit ist der graue Beton um ich herum. Die Wirklichkeit sind all die Schmerzen. Mein Körper ist ein Arschloch.

Aber man gibt ja trotzdem sein bestes. Die einzige Möglichkeit, mich vom Suizid abzuhalten, ist wahrscheinlich Musik. Nein, weder Rosenfels noch finn. oder Fliehende Stürme. Man gebe mir ein paar Bläser, fluffige Gitarren und Keyboards. Ich brauch Ska. Sonst sterb ich. Rantanplan, The mighty mighty Bosstones, Reel Big Fish, Busters sollen's sein.

Mitleidsbekundigungen bitte hier rein.

"Was bleibt ist der Witz und Dein Gelächter" - na, wollen wir mal hoffen.


Donnerstag, 6. April 2006

Nur noch drei Tage?


Doch was dann? Bis sich Beko endlich mal wieder rasiert? Bis zum Weltuntergang? Bis zur neuesten DÄ-Single?

Weder noch. Noch drei Tage, bis DeZivi weg ist. Naja, jetzt sind's nur noch zwei. Das Bild is' ja von gestern.
Gut. Rasieren könnte ich mich trotzdem wieder.


Mittwoch, 5. April 2006

»Im Wind stehen«, oder: Die Emotion an sich.

Wow!
Ein toller Abend mit meinen tollen Arbeitskollegen. Es war schön und es tat gut, wenngleich es - wie so oft all das Gute im Leben - viel zu kurz war. Es wurde gebowlt (schreibt man das eingedeutschterweise so?). Und es war klasse. Ich mag es. Ach ja: Und die Psychopartner wurden gegründet! Mehr dazu an dieser Stelle in Kürze!



Jetzt sitze ich hier, werde bald jetzt in die Heia hüpfen. Ein letztes Mal Fliehende Stürme hören. Und ich weiß wieder, warum ich diese Band so mag. So liebe. So verehre.
Ich höre den Track Maschinentrauma, der zugleich der Namengeber meiner Homepage war.
Wie geil wäre es, auf einem Hügel, auf einem Berg, auf einem Riff am Meer zu stehen und den Wind anzuschreien, anzubrüllen. Mit voller Energie und aus voller Wut, während die Naturgewalten um einem herum nahezu zu explodieren scheinen. Die Gischt im Nacken, der Regen peitscht in das schmerzverzerrte Gesicht, die Hände zu Fäusten geballt. Und einfach nur den Wind anschreien. Ihm Maschinentrauma ins Gesicht schreien.

Nein, es geht hier nicht um Wut oder Trauer. Nur um die Emotion an sich.


"Sanftmut in Träumen - real ist es hart.
Nur Drähte und Plastik, kein wahres Gesicht.
Wärme tanken - gib die Sonne nicht auf!
Ich höre ein Flüstern - Vielleicht folgt ein Orkan."

(Fliehende Stürme - "Maschinentrauma")


Samstag, 1. April 2006

Es gibt für alles eine Zeit II: Vielen Dank, Peter Pank!

"This is a
candle for a dead punk -
what you did was new!
Candle for a dead punk -
I remember you!"

(Use to abuse - "Candle for a dead punk")

Dritte Wahl liegen nun schon über einen Monat hinter mir. Ich erinnere mich noch an die Fahrt zum Béi Chéz Heinz. Ich saß da, zwischen all diesen Menschen, die das selbe Ziel hatten wie ich, sowohl für den heutigen Abend als auch politisch. Und dennoch war ich so weit entfernt von einem Wir. Die ganze Zeit spukte mir "Neues vom Ende der Schlange" durch den Kopf, ein Song der großartigen Band Captain Planet.
Da saßen Kids, sicher sieben, acht Jahre jünger als ich. Da saßen Typen, sicher sieben, acht Jahre älter als ich. Da saßen Menschen, ungefähr genauso alt wie ich.

Ich erinnere mich an Mitte der Neunziger. An die Zeit, in der alles begann. Offspring's "Self esteem" ist für mich auch heute noch einer der größten Tracks ever. Ich erinnere mich an die Planet Punk von DÄ, ich erinnere mich an meine allererste Slime-CD. Untergangskommando, Toxoplasma, ...But Alive, Millencolin,...
Ich erinnere mich daran, dass ich ein Zuhause fand. Es war bei den bunten Jungs aus Goslar, es war in diesen einfachen Harmonien, es war in diesen drei, vier simplen Akkorden, es war in dieser Lebenswut. Ich erinnere mich daran, dass ich mich verstanden fühlte.

Aber ich erinnere mich auch an diese Menschen, die genauso bunte Haare hatten wie wir. Die genauso hassten und liebten wie wir. Die genauso soffen wie wir die anderen. Die aber zehn Jahre (oder mehr) älter waren als wir. Sie gaben uns immer wieder zu verstehen, dass die Szene schon tot ist. Dass nur '77 wirklich echt und real war. Dass wir alle die Bewegung zerstörten.
Natürlich wollten wir nie so werden wie sie. Nie so elitär, nie so rechthaberisch.

Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich durch Hannover ging und diese Punk-Kids sah, wie sie zu Good Charlotte (oder so) ihren Blutpogo tanzten (ja, hauptsache hart). Es war im Sommer 2004. Ich unterhielt mich mit zwei der Kids und sah den anderen zu.
Wie sie so weit entfernt von dem Bewusstsein waren, welches mich damals mit meinen Jungs einte. Wie der einzige Grund für ihre Rebellion ihr Hormonhaushalt war (ja, die Pubertät war für uns alle schwer), und nicht ein Funke politisches Bewusstsein. Wie sie unwissend aber stolz das von Mutti aufgenähte Anarchie-"A" auf der Brust trugen.
Plötzlich kamen mir zum ersten Mal Zweifel. Was hatten diese Kids aus meiner Szene gemacht? Davey destroyed the punk scene.

Mir wurde (etwas später) bewusst, dass es genau das selbe war, was die Altpunks damals, vor zehn Jahren, über uns dachten. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

"When did punk rock become so safe?
When did the scene become a joke?
I want conflict, I want dissent.
I want the scene to represent
our hatred of authority,
our fight against complacency!"

NoFX - "The separation of church and skate"

Ich erinnere mich an die so genannte "gute, alte Zeit". Und - Teufel - das war sie auch. Ich war über eine Dekade dabei. Ich sah Menschen kommen und gehen. Ich erinnere mich an Goslar täuscht.
Ich hatte bunte Haare, keine Haare, Iros, Nietenarmbänder und -gürtel. Ich hatte Steine geschmissen, Parolen gesprüht, mich mit Nazis geprügelt und Bullen beleidigt und provoziert. Ich hatte Pogo getanzt, gesoffen und gekotzt. Ich hatte Omas über die Straße begleitet und Müttern mit dem Kinderwagen in der S-Bahn geholfen. Ich hatte gepöbelt, gelacht und gesungen. Ich hatte Slime für Propheten und George Bush für einen zweiten Hitler gehalten.
Aber ich blieb nicht stehen. Ich ging auf Demos und las (unter anderem) Bakunin und Proudhon.

Und heute?
Als ich gestern durch den Plattenladen ging, sah ich dort die aktuelle Scheibe von Anti-Flag . "Hmm, schönes Cover", dachte ich mir. Mehr nicht. Ich ging weiter, schnappte mir die CD von "The Horror The Horror" und ging nochmal zur Anti-Flag-CD zurück. Ich wollte mir die Tracktitel durchlesen, legte sie aber nach dem zweiten Titel wieder zurück. Es interessierte mich nicht mehr.

Ich will kein Sepultura mehr hören (müssen, denn ich werde schon häufig genug angeschrien). Ich brauche kein Untergangskommando mehr, dass mir Dinge sagt, die ich ohnehin längst weiß. Ich habe keinen Bock mehr auf Drei-Akkorde-Rumgeschrabbel.

Nicht, dass man mich falsch versteht: Ich bin immer noch gegen Staat und Kirche, gegen Macht, Religion und Geld. Ich bin immer noch überzeugter Anarchist. Ich brauche aber niemanden mehr, der mir Sachen sagt, die ich ohnehin schon weiß.
Dennoch bleibt ein bitterer Nachgeschmack: Ich habe nicht bis zum Ende durchgehalten.


Samstag, 25. März 2006

"They will see us waving from such great heights..."

Eine Begegnung der dritten Art.
Der Postbote klingelte soeben, es bot sich folgender Dialog:
*dingdong*
Postbote: "Herr Becker, eins zum Wochenende!"
Beko: "Hey, da hab ich schon drauf gewartet!"
Postbote: "Na, neue Musik vom Grand Hotel?"
Beko: "???"
Postbote: "Und, was haben sie bestellt?"
Beko: "Ein Shirt, die Scheibe von Clickclickdecker,...!"
Postbote: "Ich habe keine Angst vor... - ganz große Platte!"
Beko *verwirrt*: "Äh..ja...!"
Postbote: "Ja, der war ja auch Vorband von Kettcar, in Hannover!"
Beko: "Hey, sie kennen sich aus! Ähm...wollen sie auf 'nen Tee reinkommen?"
Postbote: "Nein, ich muss los!"
Beko: "Äh...okay. Und...danke!"
Postbote: "Na, dann wünsche ich ihnen mal viel Spaß mit diesem Kleinod. Schönes Wochenende noch!"


Ich war perplex. Ein Postbote mit gutem Musikgeschmack. Und liebe Postboten dieser Welt, ich möchte Euch nicht beleidigen oder so...sicher haben einige von Euch einen recht guten Musikgeschmack...aber das war eine Situation, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Und wieso habe ich dem Kerl eigentlich 'nen Tee angeboten? Wahrscheinlich, weil ich ja irgendwie reagieren musste...
Ich hätte ihm 'nen Schokoriegel anbieten sollen.


Wie dem auch sei. Ich habe neue Musik zum Wochenende!
Gibt es etwas wichtigeres? Gibt es etwas besseres? Zur Zeit nicht. Zumindest nichts realistisches. Folgende Sachen schneiten per Post bei mir rein:
  • Maritime - "Glass floor" (LP)
  • ClickClickDecker - "Ich habe keine Angst vor..." (LP)
  • The Postal Service - "Give up" (CD)
  • Kettcar-Shirt, XL, blau (für'n Löner)
  • Kettcar-Tasche (für'n Löner)
Hier ist einer aufgeregt und glücklich. Nicht ganz so aufgeregt wie vor meinem ersten Kuss, nicht ganz so glücklich wie nach meinem ersten Mal...aber zumindest annähernd!


"The will see us waving from such great heights.
»Come down now!« they'll say,
but everything looks perfect from far away.
»Come down now!«, but we'll stay."


Samstag, 18. März 2006

Was geht in ihnen vor?

Was ist das nur für eine Welt, in der man in manchen Läden für eine CD ca. 18 Euro zahlen muss? Ein Unding. Ein Glück, dass ich genügend Alternativen kenne in der Stadt, bessere Läden als Karstadt, WOM, Galeria Kaufhof oder Saturn, etc...
Solche Preise scheinen echt für Menschen gemacht sein, die sich alle vier Wochen eine CD kaufen. Aber nicht für Menschen wie meine Wenigkeit, die sich jede Wiche vier CDs kaufen...

Da soll die Industrie mal nicht rumheulen, dass sich jeder Spast seine Tonträger selbst brennt...


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Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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