Mittwoch, 19. April 2006

"Wir haben erlebt, was andere nicht mal ahnen."

Ein Leben für den wilden Blick.


Fucking.

Manche Dinge müssen einfach mal gesagt werden...


Dienstag, 18. April 2006

Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle.

Ich werde mir ein T-Shirt bestellen.
Und zwar genau dieses Motiv in genau dieser Farbe. Hell yeah, I like it. Man sagt mir eine durchaus feminine Ader nach...

Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.


I thank my black box that I'm alive!

"I'm sorry that it took so long to write this Song -
but I gave up!"

(No Use For A Name - "International You Day")

Es ist ein gutes Gefühl, seine Helden zu sehen.
Gestern fand das von mir lang erwartete No Use For A Name-Konzert im Hannoverschen Musikzentrum statt. Also machte sich die konzerterprobte Dreierkonstellation DeZivi, Lone und meine Wenigkeit auf, den Abend des Ostermontags ordentlich zu verrocken!

Ja, ich muss zugeben, dass mein ♥ gehörig schneller schlug bei dem Gedanken, No Use endlich mal wieder live zu sehen.
Unbedingt erwähnenswert: Ich bekam von DeZivi ein Mixtape geschenkt! Haha!
Die Vorbands waren Versus the world und The Lawrence Arms. Erstere war mir bis dato gänzlich unbekannt, von zweiteren kannte ich nur einen Song. Diesen Song aber feierte ich schon seit Jahren ab wie keinen zweiten. Dementsprechend war ich auch auf Lawrence Arms gespannt.
Naja, Versus the world verstanden es zu rocken, das war's dann aber auch. Der Löner fand's wohl geil, für meinen Geschmack ein bisschen zu viel Emogeflenne. Und ich kann diesem Rumgeheule auf der Bühne ja nicht viel abgewinnen. Das Publikum scheinbar auch nicht. Zudem war der Sound scheiße.
Danach kamen The Lawrence Arms. So sehr ich mich auch auf sie gefreut hatte - ebenso sehr wurde ich dann enttäuscht. Sie waren halt nur lediglich Mittelmaß. Schade drum. Aber wenigstens der Sound war nicht mehr scheiße, er war nur noch mies.

Danach sollten sie dann kommen: Meine von mir so heiß erwarteten Götter des MelodicPunk. Die Band, der ich fast jeden Fehltritt (wie zum Beispiel die "Hard Rock Bottom") verzeihen würde. Als Tony Sly (nanu, wie sah der denn heute aus?) auf die Bühne kam, schlug mein Herz schneller. Da stand sie, diese Band, genau wie letztes Jahr, die meinem Leben all die schönen Hymnen geschenkt hat. Mit Sätzen, gemacht um sie an Hauswände zu schmieren und auf T-Shirts zu drucken.
Sie starteten mit "Not your saviour" - kann es einen besseren Opener geben? Ich glaube nicht. Sie hauten einen Smasher nach dem anderen raus, während die Luft zunehmend dicker wurde. Leider hatte sich auch der Sound nur geringfügig verbessert, doch das war mir egal.
Selten hat die Welt einen solch glücklichen Beko gesehen.
"On the outside", "Room 19", "Dumb reminders", "For Fiona", "Part Two" - es hat kein verdammter Song gefehlt.
Und dann, am Kröpcke, die letzte Verabschiedung vom Zivi, quasi 12 Stunden vor seinen Abflug nach Kanada. Ich wünsche dem Dicken einfach mal alles Gute.
"Verschlafen in den S-Bahn-Sitzen", wie Kettcar schon vor fast fünf Jahren zu singen wussten. Was blieb, ist der Nachdurst. I like it.



Erkenntnisse, die ich gestern gewonnen habe:
  1. Wenn einem etwas auf die Stirn tropft, muss es nicht zwangsläufig Regen sein - es könnte sich auch um Löners Schweiß handeln, den er beim Headbangen durch die Gegend schleudert.
  2. Hannover ist nicht zum Stagediven gemacht. Manche Hannoveraner scheinen es jedoch nie zu verstehen.
  3. Auch wenn man der Meinung ist, man selbst sei dermaßen durchgeschwitzt, dass es nicht mehr zu toppen sei - der Gitarrist einer ordentlich rockenden Band ist nasser. Immer!
  4. Entweder gibt es zuviele großartige Sätze und Zeilen von No Use For A Name oder ich besitze zu wenig Shirts, um all diese Sätze und Zeilen draufzudrucken. Da stimmt doch das Verhältnis irgendwie nicht...


Sonntag, 16. April 2006

Augen zu und rein!

"Ein kleiner Ort den man leicht übersieht,
wenn er nur stört und nur noch stört.
Und wenn er die Duchfahrt verhindert, dich gefangen hält,
ja dann ist es wohl Deiner, dann gehört er wohl zu Dir.
Ich wohne da und guck zu auf ein ödes Stadtleben.
Ich weiß Du machst Dich nicht wichtig,
ich weiß: Du bist nicht verrückt,
wenn Du denkst, dass irgendwas erstickt
und sich der Himmel verfärbt.
Und Angst vor Umweltkatastrophen, Du fragst: "Warum bin ich hier?"
Langsam wird es klar: Diese Stadt gehört nicht zu mir.
Ich überlasse sie den Deppen, die damit machen was sie wollen -
und ich fahr woanders hin!"

(Muff Potter - "I ♥ Fahrtwind")

Ok, ich habe verschlafen. Um halb acht sollte mein Zug fahren, aber wenn man erst um kurz nach drei ins Bettchen geht...naja, was soll man verlangen. Mein ursprünglicher Plan war, das Wochenende nicht nach Astfeld zu fahren. Aber wenn sich dann zwei gute Freunde melden, aus der guten alten Zeit und fragen, ob man da sei...wer sollte da Nein sagen können? Es ist unglaublich, dass ich diese zu engen Straßen nicht für meine Eltern, aber doch für meine Freunde betrete.
Die Sachen sind gepackt, die nächste Straßenbahn ist meine. Dann geht es ab in den kleinen Ort, den man leicht übersieht, wenn er nur stört. Der jahrelang meine Durchfahrt verhinderte und mich gefangen hielt. Bis dahin: Alles Gute!
Wünscht mir Glück, dass ich nicht ersticke.

"Ich steh am Fenster und guck den Autos zu.
Wie kleine Straßen breiter werden und manches einfach bleibt.
Zu lange Tage und keiner weiß worum es geht.
Vielleicht denkt sich hier noch irgendjemand etwas aus,
bis dahin: Alles Gute!
Und vielleicht wird es gut,
und vielleicht wird es schlecht."

(Muff Potter - "I ♥ Fahrtwind")


Freitag, 14. April 2006

Viel Theater im Wiener Burgtheater

Ich habe also doch noch die Zeit gefunden: An diesem Tag, an dem mir meine Katze eine Schmarre verpasste, die über den gesamten Handrücken geht - an diesem Tag, an dem ich den ganzen Tag nicht das Haus verließ - an diesem Tag, an dem Jesus vor vielen, vielen Jahren starb - an diesem Tag hörte ich mir doch einfach mal diese CD an, die ich mir vor vielen, vielen Wochen zugelegt hatte, aber nicht dazu kam, sie anzuhören: Das MTV Unplugged der Die Toten Hosen.
Um mal schnell - weil ich es so gerne habe - retrospektiv zu werden: Ich erinnere mich daran, dass mein Vater mir damals - 1996 - den Eintritt für ein Hosen-Konzert bezahlen wollte. Ich habe es nie verstanden, wieso. Ich fand die Ärzte doch viel geiler. Mein Vater konnte Die Ärzte nicht leiden. Im Nachhinein - ziemlich genau 10 Jahre später - denke ich mir, dass er wahrscheinlich irgendwo mal was von denen gehört hatte bzw Texte gelesen hatte. Und diese dann - als alter Linker - wohl ganz gut fand. Egal.

Was soll man denn von diesem Album halten? Und wieso ist es überhaupt einen Blogeintrag wert? Das zweite kann ich beantworten: Weil mir langweilig ist am Abend des Karfreitag 2006.
Nun höre ich also dieses Album dieser Band, die sich am Besten spätestens 1999 aufgelöst hätte (ja, ich gestehe: Ich halte die Unsterblich für ein gutes Album). Und ich bin quasi innerlich zerrissen.

Eines vorweg: Ohne Frage ist das Hosen-Unplugged bei weitem nicht so großartig wie das Ärzte-Unplugged.
Es sind so göttliche Songs auf dieser Hosen-Scheibe zu finden. "Opelgang" und "Hier kommt Alex" scheinen in diesen Versionen wie Geniestreiche (losgelöst von dieser CD ist Hier kommt Alex einer der besten 20 Songs des letzten Vierteljahrhunderts). Ja, ich liebe Pianos und Geigen in der Rock- und Popmusik. Und die 15 Sekunden zwischen 1:13 und 1:28 sind bei Opelgang mehr als nur echt klasse. Auch sonst erscheinen manche Songs wirklich spitzenmäßig.
Und dann finden sich wieder andere Songs, die so unsagbar schlecht sind, dass sie nichtmal das Papier des Booklets wert sind, auf dem sie gedruckt sind...in einer Minute möchte ich das Album in den Himmel loben und es jetzt schon als eines der zehn besten 2006 deklarieren, in der nächste Minute will ich es in die Ecke knallen...ich komme auf keinen geraden Nenner...


Mittwoch, 12. April 2006

Einmal Psychoanalyse bitte, Herr Freud I

What Artist Should Paint Your Portrait?

Who Should Paint You: M.C. Escher

Open and raw, you would let your true self show for your portrait.
And even if your painting turned out a bit dark, it would be honest.


If Your Life Was a Movie, What Genre Would It Be?

Erotic Thriller

You've made your own rules in life - and sometimes that catches up with you.
Winding a web of deceit comes naturally, and no one really knows the true you.

Your best movie matches: Swimming Pool, Unfaithful, The Crush


What Is Your Seduction Style?

Your Seduction Style: The Charmer

You're a master at intimate conversation and verbal enticement.
You seduce with words, by getting people to open up to you.
By establishing this deep connection quickly, people feel under your power.
And then you've got them exactly where you want them!


How Boyish or Girlish Are You?

You Are 30% Boyish and 70% Girlish

Even if you're not a girl, you're very feminine.
You're in touch with your feelings, and your heart rules you.
A bit of a emotional roller coaster, one moment you're up and the next you're down.
But no matter what, you try to be as cute and perky as possible.



Alle Tests sind von Blogthings.com


Samstag, 8. April 2006

Ich habe lange keine brennenden Fahnen mehr gesehen.

"Neue Stimmen und neue Lieder
verkünden: »Wir sind wieder wer!«
und »Wer sind eigentlich wir?«
und ich frag mich: Was zum Teufel wollt eigentlich ihr?
Ach so, die neue deutsche Zeitrechnung
beginnt 1954 in Bern.
Und man zeigt jetzt wieder Flagge und Fahne,
und letzteres sogar gern."

(Muff Potter, "Punkt 9")


Eine der unbegabtesten und unsympathischsten Bands Deutschlands steht in den Startlöchern, um ihr neues Album anzukündigen. Es geht um die Sportfreunde Stiller und der Silberling wird (rechtzeitig zur WM) auf den Namen "You have to win Zweikampf" hören. Die Single lädt vorab schon zum Kotzen ein: "'54 - '74 - '90 - 2006" soll der Chartbreaker laut diversen Internetforen heißten (wobei ich auch schon von einem anderen Songtitel las, aber das ist nebensächlich). Auch ich durfte ihn auf einem Musiksender probehören.
Die drei Sportfreunde lassen uns eines wissen, was wir schon immer alle vermuteten: Dass ein ganzes Land hinter ihrer Mannschaft steht. Dass wir bereit sind, zu gewinnen. Gegen den Rest der Welt. Aber dazu war vor 70 Jahren auch schonmal jemand bereit.

Ja, Deutschland ist jetzt wieder wer, ohne Zweifel. Kein Grund mehr, auf alten Geschichten rumzureiten. Ein Volk, eine Mannschaft. Und wenn es sein muss, dann rücken wir auch ganz dicht zusammen. "Die Welt zu Gast bei Freunden", und mein Nachbar hängt die Deutschlandfahne in den Wind, während der vom Balkon gegenüber die Reichskriegsflagge hisst.
Die Sportfreunde Stiller besingen den deutschen Sieg und sind kurz davor, sich bei Paul van Dyk/Heppner ("Wir sind wir") und Mia einzureihen:

"Ein Schluck vom schwarzen Kaffee macht mich wach.
Dein roter Mund berührt mich sacht.
In diesem Augenblick, es klickt
geht die gelbe Sonne auf. (...)
Fragt man mich jetzt, woher ich komme
tu ich mir nicht mehr selber Leid.
Ich riskier was für die Liebe.
Ich fühle mich bereit.
Wohin das geht, das wollen wir wissen.
und betreten neues deutsches Land. "

(Mia, "Was es ist")

Mir scheint, das von Muff Potter prophezeite "Bratwurstwetter im Radio" nimmt zu.
Ja, man muss sich nicht mehr schämen, deutsch zu sein und deutsch zu denken, wie's scheint. Spätestens in diesem Jahr wird uns das allen klar sein... Und überhaupt, was soll das, dass man uns immer unsere Vergangenheit vorhält? Eine Frage, die sich Stammtischphilosophen schon seit Jahrzehnten stellen.

"'54 - '74 - '90 - 2006"? Ja, und auch noch "'33 - '39 - 88"!

"Mit warmen Visionen von Identität
und der Reflexion auf Nulldiät
wird Geschichte vertauscht, verdreht und umgekehrt -
hysterisch, wer sich da beschwert.
Und alte Werte im neuen Gewand
als warmer Mantel in stürmischen (Ge-)Zeiten.
Die Rückbesinnung aufs Heimatland
als sicheren Hafen in globalisierten Weiten."

(Muff Potter, "Punkt 9")


Insgesamt nimmt die ganze Lage extreme Formen an, auch jenseits jeglicher Popmusik. Nachdem bereits Günther Jauch rief: "Auch Du bist Deutschland!" und uns eine Rückbesinnung aufs Heimatland immer wieder subtil einmassiert wurde, scheint sich (zumindest für ein paar Monate) alles zu ändern! Zum Guten? Gelacht!

Die Fifa errichtet Bannmeilen um die WM-Stadien. Innerhalb dieser Bannmeilen darf keine Werbung errichtet sein - außer jene der Hauptsponsoren.
Man überlegt über einen Inlandseinsatz der Bundeswehr. Die Polizei wird verstärkt. Zwei Bullen knüppeln besser als einer. In dieses Fußballspektakel wird mehr Geld investiert, als das Bruttosozialprodukt eines mittelgtoßen Dritte-Welt-Landes beträgt.

"Autarkes Deutschtum auch im Pop
das Wir-Gefühl gibt’s noch on top.
Und ob du wirklich richtig stehst,
merkst Du, wenn Dir ein Licht aufgeht.
Bratwurstwetter im Radio,
modernes Gartenzwergniveau.
Und welcher Wind hier gerade weht,
wes Geistes Kind hier Wurzeln schlägt,
merkst Du, wenn Dir ein Licht aufgeht."

(Muff Potter, "Punkt 9")


Ich möchte mich nicht falsch verstanden wissen: Ich habe nichts gegen Fußball. Ich mag Fußball sehr. Aber ich habe etwas gegen die Tendenzen in diesem Land, die gerade jetzt extremst zunehmen.
Ich möchte, dass Deutschland so früh wie möglich rausfliegt. Ich möchte, dass Deutschland nach 61 Jahren wieder im eigenen Land verliert (Ha! Der Satz ist klasse)!
Damit ich in Ruhe den Rest der WM genießen kann.

Man sagt mir, ich tendiere dazu, mit der Holzhammermethode zu argumentieren. Bitteschön, ich setz noch einen drauf:
Nach zwei verlorenen Weltkriegen ist das einig-freie Vaterland bereit, endlich zu gewinnen.

Ich bin zu stolz, um deutsch zu sein!







"Und, was hältst du davon?"
"Beko, ehrlich: Mit diesem Blogeintrag wirst du Stammleser verlieren."
Wahrscheinlich.


Donnerstag, 6. April 2006

Nur noch drei Tage?


Doch was dann? Bis sich Beko endlich mal wieder rasiert? Bis zum Weltuntergang? Bis zur neuesten DÄ-Single?

Weder noch. Noch drei Tage, bis DeZivi weg ist. Naja, jetzt sind's nur noch zwei. Das Bild is' ja von gestern.
Gut. Rasieren könnte ich mich trotzdem wieder.


Psychopathen? Psychopartner!

Jawollja, es ist soweit. Nachdem sich am Dienstag Abend während des Kollegenbowlings die Psychopathenpartner selbst zu den Vorsitzenden der Denkfabrik ernannten, ging auch gestern prompt der Blog der Psychopartner - der virtuelle Firmensitz - online.

Die Firmengründer:
Barfuss
Beko
Format_C

Und nun, Leute: Fleißiges Philisophieren ist erwünscht!


Mittwoch, 5. April 2006

»Im Wind stehen«, oder: Die Emotion an sich.

Wow!
Ein toller Abend mit meinen tollen Arbeitskollegen. Es war schön und es tat gut, wenngleich es - wie so oft all das Gute im Leben - viel zu kurz war. Es wurde gebowlt (schreibt man das eingedeutschterweise so?). Und es war klasse. Ich mag es. Ach ja: Und die Psychopartner wurden gegründet! Mehr dazu an dieser Stelle in Kürze!



Jetzt sitze ich hier, werde bald jetzt in die Heia hüpfen. Ein letztes Mal Fliehende Stürme hören. Und ich weiß wieder, warum ich diese Band so mag. So liebe. So verehre.
Ich höre den Track Maschinentrauma, der zugleich der Namengeber meiner Homepage war.
Wie geil wäre es, auf einem Hügel, auf einem Berg, auf einem Riff am Meer zu stehen und den Wind anzuschreien, anzubrüllen. Mit voller Energie und aus voller Wut, während die Naturgewalten um einem herum nahezu zu explodieren scheinen. Die Gischt im Nacken, der Regen peitscht in das schmerzverzerrte Gesicht, die Hände zu Fäusten geballt. Und einfach nur den Wind anschreien. Ihm Maschinentrauma ins Gesicht schreien.

Nein, es geht hier nicht um Wut oder Trauer. Nur um die Emotion an sich.


"Sanftmut in Träumen - real ist es hart.
Nur Drähte und Plastik, kein wahres Gesicht.
Wärme tanken - gib die Sonne nicht auf!
Ich höre ein Flüstern - Vielleicht folgt ein Orkan."

(Fliehende Stürme - "Maschinentrauma")


Aktuelle Beiträge

Cerita seks dewasa Cerita...
Cerita seks dewasa Cerita Sex Tante Cerita Dewasa Pemerkosaan Cerita...
Cerita Sex Terbaru (Gast) - 9. Sep, 04:57
John
A person essentially help to make seriously posts I...
Smithd912 (Gast) - 8. Sep, 01:12
Im glad I finally signed...
I am extremely inspired along with your writing talents...
http://www.mensolution.de (Gast) - 26. Sep, 03:36
To all whom it may concern...
An alle, die es angeht und an jene, die es interessiert...
Beko - 23. Okt, 20:49
"Everything's so blurry..."
"...and everyone's so fake." (Achtung: Langer Beitrag!) Es...
Beko - 21. Okt, 23:19

Bücherregal.



Stephen King
Es

Suche

 

Big Brother

Status

Online seit 7146 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Mai, 21:16

Abgeschnackt.

Gefällt mir.
Gefällt mir.
Lone - 27. Mär, 23:56
Mein Freund, das Wrack.
Ein Songtext, der mich in vollster Konsequenz immer...
Lone - 22. Jul, 18:34
Inwiefern anders?
Gott, ich muss endlich mal nach Wien. Habe 'ner Freundin...
seaandsun - 2. Jun, 07:04
Ich kann mir nicht helfen,...
...irgendwie fühle ich mich an Pearl Jam erinnert...
pollon - 8. Apr, 04:28
In der Tat: Ohne Worte.
"Ich glaube an den friedlichen Protest und keine Tiere...
Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


2 Geschichten
Abgebloggt!
Asphaltversager
Beko liest
Bücherregal.
Club Bizarre
Die Welt in Bildern
Fuel the hate
Gedankengebäude.
Gedankensudelei
Gesellschaftszimmer.
Heimat!
Homepage
Life in general
Lyrics
Musik
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren