Sonntag, 23. Juli 2006

If a stupid poem could fix this home I'd read it every day.

»This house is haunted,
it's so pathetic,
it makes no sense at all.«
(Blink182, "Stay together for the Kids")


Schauspieler sind selten ein Qualitätsmerkmal.

Oder: "Wenn die Deutschen eines können, dann ist es keine Filme machen."
Gestern habe ich "Was nützt die Liebe in Gedanken" gesehen. »Muss man gut finden!« schreit die intelektuelle Szene. Weil's in ist, diesen Film gut zu finden. Und weil's deutsch ist.
Ich bin wahrlich kein Cineast, doch nichtsdestotrotz kann ich von mir behaupten, nicht wenige Filme zu kennen. Und unter den besten Filmen, in deren Genuss zu sehen ich kam, befinden sich auch deutsche Produktionen. Dennoch scheint mir das Verhältnis nicht zu stimmen. Filme wie "Fickende Fische" / "Crazy" / "Schule" / "Good Bye Lenin" / "Herr Lehmann" und wie sie alle heißen, bekommen von mir keinen Applaus. Langweilig, blöde Story, schlechte Schauspieler.

»Schlechte Schauspieler?!?«, erbost sich jemand zu meiner Linken, »Wie kannst Du nur so etwas behaupten? Ich meine, ich kenne den Film nicht. Aber er muss gut sein, schließlich spielt Daniel Brühl mit!« Und während ich herzhaft gähne und mir - man verzeihe diesen Ausfall - am Sack kratze, stelle ich den Daniel-Brühl-Pappaufsteller neben die anderen Pappkameraden Ulmen, Harloff, Diehl unter das Schild mit der leuchtenden Aufschrift "Egal. Einfach nur egal." Schauspieler sind selten ein Qualitätsmerkmal. Weder in der BRD noch in den USA oder in Weitfortistan.

Und derweil schwarwenzelt der kleine Junge mit Indiescheitel und Emofressen-Klamotten ums alternative Kino, auf der Suche nach einer eigenen Identität, die Schuspieleraufzählung auf den Filmplakaten sorgfältigst studierend, um dann knurrend in einem Dörries-Film zu verschwinden. Ein letzter leiser Seufzer - denn eigentlich findet er den Film ja selber scheiße, doch für einen Platz abseits des Mainstreams nimmt man das nur allzugerne in Kauf. It was never easy to be independent.
Sorry, aber wenn das so ist, dann habe ich einfach keine Lust, Indie Subkultur hineinzupassen (*hehe* den konnte ich mir nicht verkneifen).


Und dennoch - wie zur Versöhnung - reiche ich Euch die Hand und zähle sie auf: Die Top 5 der deutschen Filme:
  1. Wie Feuer und Flamme
  2. Was tun wenn's brennt
  3. Schultze gets the Blues
  4. Das Experiment
  5. 23 - Nichts ist, wie es scheint
Anmerkung: Der Satz »Und unter den besten Filmen, in deren Genuss zu sehen ich kam, befinden sich auch deutsche Produktionen« ist absolut korrekt. Wollt's nur gesagt haben, bevor wieder Unkenrufe über mich hereinbrechen wie der Himmel auf einen gallischen Häuptling.


Samstag, 22. Juli 2006

Konsumgeier.

Ich habe eBay leergekauft. Zumindest scheint es mir so. Hier meine neuesten Errungenschaften, allesamt LPs (das sind die großen, schwarzen Dinger mit 'nem kleinen Loch in der Mitte).
Alles meins. Applaus, Applaus!


Kiss - Alive


Beatles - Let it be


Johnny Cash - Live at Folsom Prison


(Johnny) Cash - American Recordings III: Solitary Man


RMB - Deep down Below


Freitag, 21. Juli 2006

Ich hab doch nie gelernt, allein zu sein.


Ist nur für anderthalb Wochen. Also, was soll's. Kopf hoch, Dicker.

Ich werd's schon packen.


Mittwoch, 19. Juli 2006

Wenn du fällst.

"Ich habe alles und doch nichts gesehen.
Und ich fange an, zu verstehen,
wer ich bin und was ich war.
Vielleicht zum allerersten Mal."


Ich hätte es wissen müssen.

Ich habe einst - vor vielen Jahren - eine Art Tagebuch geführt. Gut, es war weniger ein Tagebuch im klassischen Sinn, schrieb ich doch nicht das nieder, was mir widerfuhr, sondern jenes, was mir so durch den Kopf schoss. Eines Tages - ich muss ca. 16 Jahre jung gewesen sein - schrieb ich (ungefährer Wortlaut): "Es ist nicht wichtig, Aufheben um das Sein zu machen. Die Menschen realisieren nicht, dass Du existierst. Wieso sollten sie davon erfahren, dass Du kommst oder gehst?"
Heute war quasi mein Abschied in der BT. Keine Pauken und Trompeten, die Fanfaren ließ ich daheim. Kleine Menschen haben keine großen Abgang, es liegt nicht in ihrem Wesen. Ich ging, einem Dieb gleichend, still und ohne viel Worte. Ein Händeschütteln, ein Schulterklopfen, eine ernstgemeinte Umarmung.
Kurt Cobain hat Euch belogen: Es ist nicht "better to burn out than to fade away."
Alles wird gut. Niemals geht man so ganz.


Sonntag, 16. Juli 2006

Inneres Feuer aus Wut und Verletzung.


Freitag, 14. Juli 2006

Illustres Treffen am Waldesrand.

1: Die Flucht vor der Belanglosigkeit
Alles Getier im Haulewald duckte sich in seine Höhlen, Nester und Schlupflöcher.
Regen peitschte über das Land, Tropfen voller Sinnentleertheit endeten in Bächen von Belanglosigkeit. Fliegend - nicht zurückblickend - erreichte das verirrte Irrlicht Blubb das "rettende Ufer", die warmen Gestade der Metaphern, die Brandungen tieferer Bedeutungen. Hier schien die Welt in Ordnung, der bedeutungslose, aber dennoch tödliche Regen schien diesen Teil der Welt grundsätzlich zu verschonen. Während das scheinbar kochende Blut noch in den Adern des Irrlichtes pulsierte und sich zarte Schweißperlen auf der Stirn abzeichneten, blickte es umher. Unsteten Blickes schaute es sich in diesem fremden - oh, und doch zugleich so vertrauten - Gebiet des Landes um. Dort, hinter den Wipfeln der Platanen, zeichnete sich eine Rauchsäule ab. Von der Neugier getrieben schwebte das Irrlicht - in seiner nahezu himmlischen Anmut - auf den Rauch zu. Rastlos ließ es Kilometer um Kilometer, Meile um Meile hinter sich. "Es ist weiter...als es aussah...", keuchte das Irrlicht, das Ende seiner Kräfte verspürend, "doch, ganz ohne Zweifel: Es müssen Lebewesen sein." Von der Aussicht auf zwischen"menschlichen" Kontakt getrieben steuerte es weiter und ohne Unterlass auf die Rauchsäule zu, doch der Weg - der kurz zuvor einem Katzensprung glich - nahm kein Ende. "Wie können sie (ohne zu wissen, wer "sie" sein mögen) mir so nah scheinen...und doch...so unerreichbar fern sein?" japste das Irrlicht. Endlich, nach einer endlos lang scheinenden Reise (und mit Verlaub, sie dauerte in der Tat mehrere Stunden) erreichte Blubb, das Irrlicht, sein angestrebtes Ziel.

2: Ein illustres Treffen am Waldesrand
Langsam schob es sich durch dichtes Gebüsch und Gestrüpp, teilte Schleierfarne und Beerengewächse und kämpfte sich durch das unwegsame Unterholz. Mit weit geöffneten Augen starrte das Irrlicht auf das merkwürdig anmutende Bild, das sich ihm offenbarte: Dort, um das Lagerfeuer, dessen Rauchsäule aus der Ferne zu sehen war, gescharrt, saßen drei seltsame Gestalten: Ein Titan, der wie aus Stein gemeißelt schien - und dies ist nicht im übertragenen Sinne zu verstehen - ; eine kleine, winzige Gestalt (einem Gnom ähnelnd, doch die körperlichen Differenzen zu einem Gnom schienen frappierend; und eine dritte Gestalt, die das Irrlicht zweifelsfrei als Nachtalb erkannte. Sie vergnügten und amüsierten sich, hielten sich ihre runden Bäuche und ließen ihre Leiber vor Lachen erklingen. Das Irrlicht beobachtete diese illustre Gesellschaft noch einige Minuten und überlegte, den Blick starr auf den steinernen Titan gerichtet. Nach einer Weile fiel es ihm ein, es müsse sich um einen Felsenbeißer handeln, zweiffellos.

3: Die Kamera im Kopf
Langsam flog das Irrlicht auf die im Kreis sitzenden Personen zu. "Hallo, edle Herren", sprach es, "darf ich mich zu Euch gesellen?". Stumm wies der Felsenbeißer auf einen leeren Platz am Feuer und begann, sich vorzustellen: "Man nennt mich Pjörnrachzarck. Mit wem haben wir die Ehre?" Sich hinsetzend und immer noch um Atem ringend sprach es: "Blubb. Ich heiße Blubb!" Von seiner linken ertönte eine helle Stimme: "Ückück. Ich bin der Winzling Ückück, das hinter mir ist meine Rennschnecke. Diese dunkle Gestalt dort drüben ist Wúschwusul, der Nachtalb. Stille legte sich über die vier unterschiedlichen Reisenden. Ein Schweigen, dessen Gegenwart Blubb in seinem Körper zu spüren dachte.
Plötzlich, wie aus dem Nichts, sprach Pjörnrachzarck (der Felsenbeißer): "Erkläre uns die Welt!" Erschrocken schüttelte das Irrlicht den Kopf: "Nein! Nein, das werde ich nicht tun." Nicht, weil das Irrlicht es nicht konnte. Nicht, weil das Irrlicht es nicht wollte. Sondern, weil es nicht seine Aufgabe war. Mit einem Seitenblick sprach der Nachtalb Wúschwusul grinsend zu Ückück, dem Winzling: "Weil es glaubt, wir würden es nicht verstehen. Und weil uns diese Sache nichts angeht..."
"Nein!", widersprach Blubb, "das habe ich nicht gesagt oder behauptet!" "Aber gedacht", entgegnete der Winzling daraufhin voller Arroganz, "aber gedacht!" Wieder legte sich die Stille über die vier. Alle starrten ins Feuer, das lodernd und flackernd kleine Funken wie verirrte Glühwürmchen gen Nachthimmel stoben ließ. "Ihr habt keine Ahnung." dachte das Irrlicht bei sich. "Das einzige, was Ihr mit Sicherheit hattet, war nie eine Kamera in meinem Kopf."

Ihr hattet nie eine Kamera in meinem Kopf.

Es gibt zwei Arten von Menschen: Solche mit Phantasie und solche, die immer noch im Atlas nach Atréjus Heimat suchen.

Zum Nachlesen:
Metapher | Analogie | Neologismus

Anmerkung 01: Man möge mir die Verwendung solch merkwürdiger Namen wie Blubb nachsehen, jedoch habe ich sie mir nicht ausgedacht. Ich verweise hiermit auf Michael Ende.

Anmerkung 02: Ich hoffe, dass jene, die sich in diesem Artikel wiederfinden sollen, selbiges auch tun.


Donnerstag, 13. Juli 2006

"How long, how long will I slide?"

Kleine Geschichte von einem der auszog, das Lagern zu lernen.
Dieses und noch viel mehr.
Ich erinnere mich noch an meinen ersten Tag in der Berufsschule, damals vor vier Jahren. Es war ungefähr genauso heiß wie heute und ich war bester Laune ob meines neuen Lebens. Bei den Eltern ausgezogen, eigene Wohnung und ein Ziel vor Augen: Die Ausbildung zum Ende zu bringen.

Ich gönnte mir vorhin einen kleinen Spaziergang, vorbei am seichten Wasserlauf, durch Alleen von Azaleen. Ich habe es geschafft, der Fisch ist gelutscht. Das Ziel ist erreicht. In der Schule lernte man, dass auf ein erfolgreich abgeschlossenes Ziel möglichst bald ein weiteres folgen sollte - wenn möglich.
Ich bin fertig. Ich bin raus. Ich sollte lachen und jubilieren, ich habe ein zuckersüßes Abschlusszeugnis. Gott, ist das großartig. Und dennoch fühle ich mich leer.

Welche Ziele sollten in meinem Leben noch folgen? Der endgültige Einstieg ins Berufsleben ist der Anfang vom Ende. Zwischen Jetzt und Tod liegt nur noch eine unbestimmte Zeitvariable, gefüllt mit Luft und lieben Worten.
"With the birds I'll share this lonely view..."

Dennoch:

Urkunde
über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung
"Heilerziehungspfleger"
Herr St. Becker
geb. am xx.xx. 1982 in Goslar
erhält auf Grund des Gesetzes über Berufsbezeichnungen und die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen mit Wirkung vom heutigen Tage die Erlaubnis, die Berufsbezeichnung
"Heilerziehungspfleger"
zu führen.



Anmerkung: Es befindet sich ein Satz im Text, der natürlich absoluter Unsinn ist. Aber ich musste ihn alleine wegen des Klanges reinsetzen, man möge mir diese kleine Unverfrorenheit des Gebrauchs stilistischer Mittel verzeihen.


Mittwoch, 12. Juli 2006

"Sind Sie vielleicht auch seelisch divergent, mein Freund?"

Auf der Durststrecke zwischen Abneigung und Ignoranz blitzt so manches Mal die Oase der Ähnlichkeit auf, die ein jeder jedoch gerne und mit einem lässigen Abwinken als Luftspiegelung abtut. Narretei der Sinne? Feindbildpflege kostet Zeit und erfordert Opferbereitschaft. Es gibt immer einen Grund, jemanden zu hassen, und manchmal überstrahlt dieser alle anderen Eigenschaften eines Menschen. Ein psychologischer Begriff dafür ist Halo-Effekt.
Es gibt keinen Krieg, in dem keiner fällt und die Realität ist mancherzeit ein leichtes Opfer. Auf jeden Krieg folgt Frieden - oder zumindest Waffenstillstand. Und verfeindete Fronten werden manchmal Freunde. Viele Stunden miteinander verbracht, den Akkorden auf ihrer Gitarre und den Texten aus ihrem Mund gelauscht, gelacht und geprügelt. Oh ja, geprügelt. Freunde kennen keine Berührungsängste.
Sie war die Erste, zu der ich ging, als mich meine Exfreundin damals verließ. Sie war die Erste, die es wagte ein anderes Ich unter der Fassade meines Seins zu vermuten. "Es ist schon komisch und ich komm sogar ins Schwitzen, wie wir beiden nebeneinander auf dem Teppichboden sitzen."
Gegen sie bin ich talentlos, das ist nunmal so. Ein kleines Licht, ohne Frage. Aber ein behütetes Licht.

Menschen kommen und Menschen gehen. Menschen kommen und Menschen bleiben. Menschen denken, Menschen fühlen. Menschen haben Einstellungen, Ansichten und Gefühle. Menschen ändern Einstellungen, Ansichten und Gefühle. Ein soziologischer Begriff dafür ist Paradigmenwechsel.

Was ist, wenn nun der Moment kommt, an dem einer die Worte sagt, die der andere vielleicht schon in stiller Minute dachte - oder aber Millionen Meilen weit entfernt von ist. Vor meiner Geburt sang Nena Kerner einst "Liebe wird aus Mut gemacht" und wahrscheinlich besang sie in diesem Moment die Quintessenz dessen, was zwischenmenschliches Leben erst möglich macht.
Zehn Menschen warteten auf das, was nach vier Jahren geschah. Mut. Was wäre gewesen, wenn sie ihn nicht gehabt hätte? Angst. Was wäre gewesen, wenn ich dem Zweifel nachgegeben hätte? Ich hätte nie eine der schönsten Sachen in meinem Leben gehört.

"Eine der schönsten Sachen, die ich in meinem Leben hören durfte.
Du weißt, was ich meine."

(Tomte, "Pflügen")

"Ihr wisst, was ich meine."




Anmerkung #01: In diesem Beitrag kommt zehnmal das Wort "Menschen" und einmal das Wort "zwischenmenschlich" vor. Damit scheint es mir, als sei dieser Blogeintrag der menschlichste, den ich je verfasst habe.

Ammerkung #02: Mein Dönermann zeigte sich sehr pikiert ob meiner abrasierten Haare.


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Lone - 24. Feb, 19:11
God damn it.
Der Kerl heißt ja "McClane" und nicht "McLane". :(
Lone - 21. Feb, 17:45
Heiliger Shice!
Lone - 21. Feb, 15:13
öööööhm?
Wie war das gedacht mit einem Beitrag wöchentlich?...
Lone - 25. Dez, 15:58


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